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Mittwoch, 28. September 2016

Asperger und das Versagen

Versagen. Etwas worüber NT nicht sprechen. Es ist wie ein Wort das tabu ist. Niemand will zugeben, dass er mal versagt hat. Schon gar nicht anderen gegenüber. Wieso ist das so? Ich meine, was ist daran so schlimm? Lernt man nicht was daraus? Auch ist eine der gängigen Meinungen, dass Autisten nicht versagen können, wenn sie was interessiert. Nun, auch das ist ein Mythos.
Dann kommt noch die Angst vor dem Versagen. Etwas das NT unfähig macht zu handeln. Aber auch Autisten. Kurz Menschen.
Die Frage. Habe ich schon mal versagt? Ja sicher. Nicht nur einmal. Viele Male schon. Habe ich Fehler gemacht? Sicher. Unzählige. Hat mir das was gebracht? Erkenntnisse und manchmal Ärger und Stress. Wer kennt so was nicht von sich selber? Ich denke, jeder kann unzählige Beispiele aufzählen in denen er versagt hat. Manchmal kann es auch sein, dass das Umfeld etwas das man getan hat, als Erfolg betrachtet, man selber es aber als Niederlage Versagen betrachtet. Es kommt eben immer auf den Standpunkt an.
Nun, Autisten und das Versagen. Können wir wirklich versagen? Sicher. Ich tue dies jeden Tag. Ich kann nicht so sein wie die NT. Vieles was normal ist, überfordert mich. Ich kann nicht einfach mal in einen lauten hellen Raum. Einfach mal einkaufen, ohne mir zuvor alles genau zu überlegen. Ich kann nicht einfach mein Leben umstellen. Auch nicht eine noch so kleine Kleinigkeit. Das geht so nicht.
NT können das meist ohne Probleme. Sie versagen an so einfachen Punkten im Normalfall nicht. Ich schon.
Bin ich auf eine für mich angepasste Umgebung angewiesen? Ja. Kann ich einfach so spontan was tun? Nein. Ich brauche um mich Menschen die sich mit Autismus auskennen. Die wissen wie ich bin. Die meinen Sprache verstehen. Das ist nicht einfach so eine Umgebung zu finden. Ich habe sie zum Glück. Wenn auch nur noch 2 Tage die Woche.
An den anderen Tagen eben nicht mehr. Dadurch erkenne ich aber auch meine Grenzen. Ich denke manchmal das ich versagen werde. Einfach, weil ich es nicht mehr gewohnt bin an einem Ort zu sein, der nicht für mich geschaffen ist. Ich werde es sehen. Noch ist es zu früh, darüber zu urteilen.
Jedenfalls ist das Versagen auch etwas wovon ich lerne. Jeden Tag. Ich analysiere meine Verhalten. Das was ich gesagt habe. Versuche mich zu verbessern. Nicht ein NT zu werden, sondern einfach für mich. Damit ich es leichter habe in einer Welt die ich nicht verstehe. Die mich nicht versteht. Ausser ein paar Wenige. Wie meine geliebte Frau oder die Arbeitskolleginnen. Wie dem auch sei. Es ist ein ständiger Kampf. Auf der anderen Seite will ich auch Erfolg haben. Nicht versagen. Doch ich tue dies jeden Tag, Macht dies mir was aus? Nein. Früher schon. Heute habe ich gelernt damit umzugehen. Lehren daraus zu ziehen. Ja, ich meditiere manchmal darüber. Wieso auch nicht? Das befreit den Geist. Hilft mir. Manchmal muss ich mir auch sagen, das es halt einfach so ist. Das ich mich nicht mehr damit befassen soll. Auch das hilft.
Schlussendlich ist es wie mit allem im Leben. Egal was ist. Wenn man nichts Positives daran sieht, was passiert ist, dann wird man verrückt. Mir jedenfalls ging es vor Jahren mal so. Heute habe ich viele Sicherheitsmechanismen in meinem Leben. Ich habe zum Beispiel gelernt, dass ich nicht alles alleine tun muss. Wenn mir was zu viel wird, dann sage ich dies eben. Würde ich dies nicht tun, dann wäre ein Versagen oder Scheitern vorprogrammiert. Was nicht nur Stress für mich, sondern für andere auch bedeuten würde. Muss nicht sein. Sowas.
Wie dem auch sei. Ich versuche, wie schon so oft geschrieben, einfach mein Leben so gut ich kann zu leben. Mit allem was dazu gehört. Autist oder nicht. Ich denke, dass sollte irgendwann keine Rolle mehr spielen. Doch im Moment zu sie dies noch. Also heisst es. Versuchen so wenig wie möglich zu versagen. Und wenn, davon lernen. Aber auch von dem lernen, was funktioniert hat. Denn auch vom Guten kann man lernen. Ich jedenfalls bemühe mich, jeden Tag etwas zu lernen. Und sei es noch so wenig.

Samstag, 24. September 2016

Asperger und die Verantwortung der Geselleschaft

Die Gesellschaft. Was ist sie? Nun, es sind wir alle. Wir alle sind die Gesellschaft. Sprich, wir alle sind für das was geschieht verantwortlich. Nur, wir Autisten sind irgendwie nicht so recht Teil von ihr. Der Gesellschaft. Wir werden von ihr an ihrem Rande gehalten. Mit miesen Renten und komischen Therapien. Wir sind aber genau so Teil der Gesellschaft, wie die NT selber.
Nur, wir sind eben nicht wie sie. Das schreibe ich immer und immer wieder. Das Problem daran ist, das wir Autisten dies wissen, aber die NT nicht. Sie kommen immer mit Sätzen die nach dem Komma ein ABER haben. Damit meinen sie, die NT, das sie verstehen, aber doch alles so laufen muss, wie sie wollen. Komisches Verständnis das.
Die Gesellschaft der NT hat auch uns Autisten gegenüber eine Verantwortung. Sie soll und muss lernen, das wir auch Menschen sind. Das wir auch leben wollen. Wie sie auch. Das wir auch arbeiten wollen. Das wir die selben Rechte und Pflichten haben wollen wie sie. Die NT. Nur, sie geben sie uns nicht. Nur denen, die sich mit grösster Anstrengung in ihrer Welt durchkämpfen. Wie ich. Ich versuche alles, damit ich von niemandem, Ämter, abhängig werde. Wie das ist, weiss ich nur zu gut. Das ist das was uns die Gesellschaft gibt. Abschiebung durch ein wenig Geld. Nein, das kann es nicht sein.
Viele die ich kenne wollen arbeiten. Sie können es auch. Doch brauchen sie spezielle Umgebungen. Bedingungen. Das verstehen die NT nicht. Den sie brauchen solche ja nicht. NT gehen eh immer nur von sich aus. Wenns sie was nicht brauchen, dann die anderen auch nicht. Wenn sie was nicht wollen, dann die anderen auch nicht. Komische NT. Naja sie sind aber eben in der Mehrzahl. Was also bleibt und anderes übrig, als das mit zu machen? Nicht viel.
Ich jedenfalls versuche so gut ich kann, mich von den NT fern zu halten. Nicht an dem Teil haben, was sie als wichtig erachten. Mir sind andere Dinge wichtig. Nicht das streben nach immer mehr auf Kosten derer die nicht viel haben. Nur, damit sie besser dastehen. Nein.
Die NT übernehmen nur dann in der Gesellschaft Verantwortung, wenn sie einen Nutzen davon haben. Wenn es um sie geht. Siehe Politiker.
Damit kann ich nichts anfangen. Mir geht es immer nur um den Menschen. Nicht so sehr darum was sie sind. Wer sie sind. Wichtig ist mir, das die Autisten mit denen ich arbeite, selbständig sein können oder es werden. Das sie nicht mehr so sehr abhängig sind vom Staat. Für mich ist das meine Verantwortung. Ich versuche den Menschen zu helfen. Aber auch den Staat und seine Ausgaben zu minimieren. Schliesslich bezahle auch ich Steuern und Prämien. Aber so denken die NT leider nicht. Sie wollen immer nur profitieren. Wollen immer nur bekommen, aber nicht geben. Ich denke, die NT wissen gar nicht, was es heisst zu geben. Sie stehlen sich so aus der Verantwortung die sie als Gesellschaft haben. Die sie als Mensch haben.
Wenn sie profitieren können, dann ja. Behinderte? Nein. Da kann man ruhig sparen. Mit den Ausgaben. Die sind eh für nichts zu gebrauchen. So die NT. Nur sind es die NT? Wer macht Terror und Kriege? Wir oder die? Wer verursacht ein Chaos auf der Welt? Wir oder sie? Denk darüber nach. Wer also nimmt die Verantwortung ernst? NT oder wir. Ich meine ich kenne viele Autisten die jeden Tag alles geben, damit sie unabhängig sein können. Damit sie niemandem zur Last fallen. Was ein riesiger Kampf ist. Einer, den sich die NT nicht vorstellen können. Aber viele von uns kämpfen ihn jeden Tag.
Schön wäre es, wenn die NT endlich mal mehr Verantwortung gegenüber Menschen zeigen würden, die anderes sind. Die nichts für ihr Wesen können. Die einfach so sind. Eben anders. Und, das auch sie es verdienen ein Teil der normalen Gesellschaft zu sein.

Dienstag, 20. September 2016

Asperger und gesunde Ernährung

Wir leben in einer Zeit, in er wenn mehrere Menschen zusammen essen wollen, ein riesiges Problem entsteht. Jeder dieser Personen braucht und will was komplett anderes. Vegan, Vegetarisch, dieses, aber jenes nicht. Aber nicht zu heiss nicht zu viel. Naja, das ist halt die heutige Zeit. Die Menschen, NT, wollen sich auch in Sache Essen unterscheiden. Immer individueller werden. Aber dadurch entstehen auch immer mehr Probleme. Jede Gruppe geht davon aus, das ihre Art sich zu ernähren die einzig wahre ist. Nur sie führt den Menschen zur absoluten Gesundheit. Ich behaupte, die irren. Wieso? Weil wir Menschen komplexer sind, als einfach nur Veganer zu sein. Weil wir sehr viele verschieden Dinge benötigen, die unser Körper nicht herstellen kann. Dazu gehören auch tierische Produkte. Wie Milch oder Honig. Fleisch, wieso nicht. Wer viel Energie verbraucht, der muss auch viel zu sich nehmen. Ist das ungesund?
Unsere Vorfahren haben Jahrtausende ohne das Theater der Ernärungsfreaks gelebt. Wir sind ihre Nachkommen. Also haben sie sicher nicht alles falsch gemacht.
Die Frage ist aber die, was ist eine gesunde Ernährung? Nun, ich halte es einfach. Von allem etwas, aber nichts zu viel. Sicher, ich verzichte fast vollständig auf Fleisch. Wieso? Nicht etwa weil ich Vegetarier bin, sondern weil ich zu viel Fleisch nicht vertage. Auch brauche ich diese Menge an Energie gar nicht. Also lasse ich es. Auch Süsses, was ich sehr mag, esse ich nur spärlich. Nicht sehr viel. Muss auch nicht sein.
Kurz ich lasse einiges Weg oder habe es auf ein Minimum reduziert. Aber ohne, dass ich mich einschränken muss. Was sicher heute ein Problem ist, sind die Fertiggerichte. Die enthalten soviel weiss nicht was alles an E-Substanzen, dass man ganz nervös werden kann. Was übrigens auch beobachtet wurde. ADS und ADHS sind reduzierbar, wenn man weniger solche Sache ist. Weniger Süsses. Dann wird man automatisch ruhiger. Das ist nicht nur Theorie, sondern ich habe es selber ausprobiert. Und es funktioniert.
Wie auch immer. Hat das alles was mit Autismus zu tun? Ich denke nicht. Denn wenn dem so wäre, dann könnten wir ja nur die Ernährung umstellen, und wären NT. Aber dem ist nicht so. Obwohl ich sehr auf die Ernährung achte, bin ich immer noch Autist. Also muss das alles einen anderen Grund haben. Einen, den wir noch nicht kennen. Was der Grund ist oder sein wird, will ich nicht wissen. Wieso dieses? Weil die NT dann sicher ein Heilmittel entwickeln werden. Das ist aber ein anderes Thema.
Gesunde Ernährung. Nun, sie ist wichtig. Sicher. Aber auch ich habe mal Lust auf einen Hamburger mit Pommes. Sicher, wieso nicht? Einmal im Jahr. Mehr nicht. Aber den gönne ich mir dann. Nur, davon leben muss nicht sein.
Wer ein wenig auf die Ernährung achtet, der lebt gesünder und braucht auch noch weniger Geld. Ich finde eh, dass das Thema Ernährung einen zu grossen Stellenwert hat. Die Menschen, NT, die befassen sich sehr viel mit dem Essen. Für mich ist es einfach Energieaufnahme. Muss also sein. Mehr ist es auch nicht. Ich definiere mich nicht über das Essen. Wozu auch? Aber ich weiss, das es Menschen gibt, für die ist die das Wichtigste. Was auch OK ist. Sie haben ihre Art zu leben und ich meine. Ich finde einfach, dass sich niemand über den anderen erheben soll. Missionieren wie die Veganer. Als ob es eine Religion wäre oder ist. Nein, das führt doch nur zu Trotzreaktionen der NT. Wut und Hass. Und das alles nur wegen dem Normalsten der Welt. Essen. Da soll mal einer die NT verstehen. Ich jedenfalls tue es nicht. Aber ich weiss Eines. Ich esse was ich will. Und, so viel ich will. Bis jetzt, so denke ich, mache ich meine Sache nicht schlecht. Was für mich auch zum Ganzen gehört, ist Bewegung und Sport. Beides zusammen ermöglich einem, das man leistungsfähiger ist. Und erst noch gesünder lebt. Aber schlussendlich muss jeder für sich alleine entscheiden, wie er leben will, Ich jedenfalls tue dies. Wieso sollte mir ein NT sagen, wie ich zu leben habe, wenn sie es selber nicht wissen.
Kurz gesagt, jeder Mensch gehört sich selber. Was auch gut so ist. Das aber heisst nicht, dass ich nicht auf andere höre, oder deren Tipps nicht auch mal ausprobiere. Denn, ich will jeden Tag was lernen. Und sei es noch so wenig. Aber Hauptsache, ich habe was gelernt.

Freitag, 16. September 2016

Asperger und immer mehr haben

NT sind komische Wesen. Irgendwie sind sie nie mit dem, was sie haben zu frieden. Sie wollen immer mehr haben als andere. Wenn jemand in den Ferien war, so war MAN an einem krasseren Ort. Wen man etwas kauft, so hat MAN etwas Besseres.
Nur, NT wissen nicht, wieso sie das tun. Sie tun dies doch nur, damit alle Aufmerksamkeit bei ihnen ist. Das sie bewundert werden. Dass sie nicht Ausgeschlossen werden. Ja, das sie dabei sind. Das soll mal einer verstehen. Ich jedenfalls tue dies nicht.
Mir reicht das, was ich habe. Ich muss niemand sagen, was ich habe. Wo ich war. Wozu auch? Brauche und suche ich die Aufmerksamkeit von anderen? Nein, sicher nicht. Nur, das wiederum verstehen die NT nichts. Sie verstehen nicht, wie es Menschen geben kann, die nicht immer mehr haben wollen. Die nicht angeben müssen mit dem, was sie haben. Was sie meinen, das sie sind.
So was ist nicht logisch. Aber sind die NT denn logisch? Nein, sicher nicht.
Sie verstehen sich ja selber nicht. Wieso sie warum handeln. Sie hinterfragen sich und andere nicht. Was ich früher auch nie tat. Erst durch die Diagnose habe ich mich mit dem Verhalten von Menschen zu befassen begonnen. Ich musste ja herausfinden, was an mir den anders ist. Was mich von den NT unterscheidet.
So bin ich auf deren Verhalten gekommen. Eines davon ist eben das immer mehr haben wollen. Immer das Neuste zu besitzen. Macht sie das glücklich? Für den Moment sicher. Aber auch nicht für länger. Sie brauchen immer Neues. Wollen sich beweisen. Wollen Aufmerksamkeit. Wenn sie sie nicht kriegen, werden sie wütend. Also unternehmen sie alles, damit sie im Gespräch bleiben. Damit man sie beachtet.
Ich brauche das alles nicht. Es lebt sich viel besser ohne dieses Rattenrennen. Ohne das ständige Müssen. Ohne nach dem Verlangen nach Aufmerksamkeit. Diese dauert eh nur kurz. Denn, NT sind nur an sich und mit sich beschäftigt. Etwas, das man uns zuschreibt. Es wird doch gesagt, das ein Autist nur an sich denken kann. Nur, NT können eben auch nur an sich denken.
Wie auch immer. Jedenfalls macht einem doch dieses Rattenrennen nach immer mehr, krank. Mich würde es jedenfalls krank machen. Und ein Drittel der arbeitenden NT sind es auch. Sie haben Burn-out und weiss nicht was alles noch. So eine aktuelle Studie. Also, Was bringt das denen, wenn sie immer mehr haben wollen. Schlussendlich nichts. Die Frage ist aber, wieso hören sie nicht damit auf? Wieso machen sie immer weiter? Nun, weil es immer noch so viele gibt, die nicht einen Zusammenbruch erlitten haben. Diejenigen denen das passiert ist, die setzen auf einmal die Prioritäten anders. Denen ist plötzlich anders als immer das Neuste wichtig. Sie sind sich bewusst, dass alles nur von kurzer Dauer ist. Das es nicht so wichtig ist, das Neuste zu haben. Sondern, zufrieden zu sein mit dem was man hat. Nicht nach den anderen schauen, was diese haben oder sind.
Das kann man lernen. Was ich auch musste. Dank der Diagnose bin ich auf das alles gekommen. Klar, nicht von jetzt auf gleich. Aber mit den Jahren. Ja sicher. Denn ich denke, der Mensch sollte sich wieder mehr Gedanken zu seinen Mitmenschen machen. Auch wie mit ihnen umgehen. Nicht immer nur an sich und das Mehr denken. Nicht immer meine, dass man sonst nichts wert ist. Im Gegenteil. Der wahre Reichtum ist nicht der des Besitzes, sondern wie man ist. Der innere Reichtum. Davon kann ich jedenfalls nicht genug bekommen. Aber das ist für mich. Und die Mitmenschen haben auch was davon. Nämlich, dass ich umgänglicher werde und sie besser verstehen kann. Ja, auf sie eingehen kann. Es kommt eben doch drauf an, von was man immer mehr haben will. Nur, dies muss jeder für sich selber entscheiden.

Montag, 12. September 2016

Asperger und das Zentrum des Universums sein

Immer mal wieder lese ich, das die NT Empathie haben. Das sie sich in die Lage anderer versetzen können. Das sie mitleiden können. Ja, das sie wissen, das es noch andere Menschen ausser ihnen gibt.
Da bin ich mir nicht so sicher. Wenn ich ein NT frage, ob sie sich für das Zentrum des Universums halten, sagen alle sofort JA. Wie also kann man sich in die Lage anderer versetzen, wenn man selber am wichtigsten ist. Wenn sich alle einem unterordnen müssten. Wenn sich alle sich um einem kümmern müssen. Maximale Aufmerksamkeit. Kriegen die NT diese nicht, werden sie wütend.
Also nochmals, sind die NT empathisch? Sie sagen es, ich aber sage NEIN. Sie tun nur so. Im Grunde genommen, sind ihnen die anderen egal. Solange sie bekommen was sie wollen. Solange man sich um sie kümmert.
Das lese ich immer mal wieder in Schriften von NT. Sie sagen das selber von sich. Sagen aber auch, dass das nicht gut ist. Aber dennoch sind die meisten der NT so. Sie sie sie. Naja, kann man jetzt sagen, Autisten sind noch schlimmer. Selbstbezogen eben. Frage. Sind Autisten Menschen? Wenn du diese Frage mit JA beantworten kannst, dann ist die Antwort logisch, wieso wir so sind.
Jeder Mensch, oder fast jeder, denkt nur immer an sich. Die anderen sollen sich ihm anpassen. Nur, wie soll das gehen? Wenn alle den selben Anspruch haben, wird es nichts. Und es wird auch nicht viel. NT brauchen immer sehr lange, bis sie gemeinsam eine Lösung gefunden haben, die allen passt. Kann ein NT seine Meinung nicht sagen, oder sie wird nicht berücksichtigt, dann gibt es Stress. Opposition. So sind sie halt. Deshalb braucht es in der NT-Welt oft Jahre bis die zu einem wichtigen Entscheid gekommen sind. Wenn halt mehrere Zentren des Universums diskutieren, wird es eben nicht viel. Ich schreibe bewusst nicht viel. Denn nichts wird es ja nie. Kompromisse eben. So sind sie halt die NT.
Nun, aber zu uns Autisten. Auch wir sind scheinbar nur ICH bezogen. Doch ich erleben viele, die nicht so denken. Die immer zuerst an andere denken. Fast schon altruistisch. Also nix Autist. Naja, das Problem von uns ist doch, das wir oft nicht wissen wie antworten. Das wir oft nicht verstehen, was gemeint ist. So nach dem Motto, ich meinte eigentlich das.... Da soll mal einer nachkommen. Jedenfalls ist das sicher einer der Gründe, wieso viele Autisten nichts sagen. Sie verstehen nicht. Können die Antwort nicht berechnen.
Ich verstehe die NT oft auch nicht. Aber ich habe herausgefunden, das ich ihnen dann einfach zuhöre und sie machen lasse. Wenn mir was nicht passt, dann sage ich es. Wieso sollte ich schweigen? Ich meine, jeder darf seine Meinung äussern. Wenn aber meine Meinung nicht berücksichtigt wird, ist mir das egal. Nicht mein Entscheid. Ich kann damit leben. Aber viele NT nicht. Die begreifen dann nicht, wieso ihre Meinung nichts zählt.
Nun, Autisten sind also auch Menschen. Gut. Aber sind sie so, dass sie sich für das Zentrum des Universums halten? Bis jetzt hat mir diese Frage noch kein Autist oder Autistin mit JA beantwortet. Wieso? Nun, weil wir nicht so denken. Wir sind in uns gefangen. Wissen darum. Das ist schon schwer genug. Auch wollen sich viele von uns nicht in den Vordergrund drängen. Denn, das würde heissen, kommunizieren zu müssen. Also keine Antwort geben können. Oder eine, aber der alle lachen. Das muss also nicht sein.
Und da haben wir ihn wieder. Den Unterschied, den NT zu uns Autisten immer suchen. Sie, die NT, halten sich für das Zentrum des Universums und der Autist ist sich selber genüge. Ein kleiner Unterschied, aber gross in der Wirkung.

Freitag, 9. September 2016

Asperger und die gewohnte Umgebung

Wie ist es, wenn man wieder in seiner gewohnten Umgebung sein kein? Nun, genau das ist mir jetzt wieder passiert. Ich habe die letzten beiden Tage wieder in meiner gewohnten, und nicht unter NT, Umgebung verbracht. Das ist ganz anders, aber irgendwie nicht besser. Eben nur anders.
Es kann auch sein, das ich noch zu wenig lang unter den NT war. Also mein Inneres noch nicht so richtig mitbekommen hat, das ich weg war. Weg aus der Umgebung die ich eben gewohnt bin.
Auf der anders Seite ist es aber auch so, dass ich trotz der gewohnten Umgebung irgendwie nicht mehr so viel tun und denken kann, wie wenn ich fünf Tage die Woche in ihr währe. Der gewohnten Umgebung.
Ich bin mit den Gedanken schon wieder am anderen Ort. Ich denke aber, dass das zu Beginn normal ist. Nicht, weil das andere neu ist, sondern weil es eben viel zu lernen gibt. Und, weil diese neue Umgebung eben ganz anders ist, als die die ich gewohnt bin. Ich muss mir noch so einiges ausdenken, wie ich mich organisiere. Wie ich mich kleide. Spreche. Viele Dinge müssen bedacht sein. Viele Dinge sind mir noch nicht klar.
Jedoch denke ich, das sie sich im Laufe der Zeit geben werden. Das war jedenfalls bis jetzt immer so. Nur, dass ich halt nicht mehr als "NT" arbeite, sonder als Autist. Ich werde auch als solche wahrgenommen. Auch wenn die Menschen dort, am anderen Ort, noch nicht sehr vieles wissen. Doch sie wissen Eines. Ich bin keiner von ihnen. Macht nichts. Dafür bin ich ja auch dort. Unter anderem. Sicher auch um zu arbeiten. Aber auch um den Menschen in der Industrie das Thema Autismus näher zu bringen. Durch mich.
Mir ist auch klar, das sie nur mich erleben. Also genau EINEN Autisten so kennen. Aber ich denke, sie können so doch mal erste Erfahrungen sammeln. Die die denn wollen. Wer nicht will, muss auch nicht.
Die Gewohnte Umgebung ist aber nicht nur der Arbeitsplatz, sondern auch meine Wohnung. Will heissen, sie ist 50% meiner gewohnten Umgebung. So ist es nicht so schlimm, wenn die anderen 50% mal ändern, oder nicht mehr so sind, wie ich sie kenne. Nur, dafür haben ich jetzt viele Jahre gebraucht, bis ich darauf gekommen bin. Will heissen, das war nicht immer so. Nur, mit den Jahren habe ich erkannt, dass auch ich ein wenig flexibel bin. Auch wenn ich mir dies mühsam antrainiert habe. So kann ich es heute ein wenig.
Es ist auch ein Frage der Einstellung. Auch das musste ich lernen. Es geht eben nicht immer so, wie man will. Manchmal bestimmen äussere Umstände das Leben.
Ich wollte nie mehr einen anderen Arbeitsplatz, als den ich habe. Die gewohnte Umgebung. Aber eben, es ist anders gekommen. Heute arbeite ich an zwei Orten. Dabei steht das Interesse einer Idee oder Vision über dem was ich will. Klar, ich musste zustimmen. Aber eben, ich dachte dabei nicht nur an mich. Ich hoffe das ich die Erfahrung die ich in einer nicht autismusgerechten Umgebung mache auch anderen helfen kann, dass sie mal in der Industrie arbeiten können. Aber eben, bis dahin ist noch ein weiter Weg. Und, ich muss ihn zuerst mal selber gehen. Nach einer Woche, ist noch nichts entschieden. Noch nichts eingespielt und klar. Alles ist eben neu. Eine nicht gewohnte Umgebung eben.
Nicht nur um mich herum, sondern auch in meinem Kopf. Ich muss so vieles neue ordnen. Neue Abläufe lernen. Neue Zeiten wann ich aufstehe, wann ich nach hause fahre. Wann ich essen gehe. Eben wie Oben gesagt, so vieles ist neu. Aber auf der anderen Seite lasse ich mich gerne mal darauf ein. Mal eine andere, jetzt ungewohnte Erfahrung zu machen.
Ich hoffe einfach, dass wir mit diesem Modell Schule machen werden. In ein paar Jahren. Das es nicht so sehr darauf ankommt, ob man in einer gewohnten Umgebung ist und arbeitet, oder nicht. Das im Grunde genommen, alles eine reine Kopfsache ist. Wie die NT so schön sagen. Ich nenne es einfach, eine neue Herausforderung. Die die meinen Blog regelmässig lesen, die wissen, dass ich Herausforderungen mag. Diese jetzt, ist die grösste der letzten 5 Jahre.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wenn es euch denn überhaupt interessiert, wie mein Wiedereinstieg in die NT-Welt ist. Was ich erlebe und was ich darüber denke.
Aber, ich werde nicht nur darüber schreiben. Es gibt sonst auch noch so viele interessante Themen. Diesen werde ich mich auch noch widmen. Aber eben, eines nach dem anderen.

Montag, 5. September 2016

Asperger und unter NT sein

So, die ersten Arbeitstage sind vorüber. Es ist was anderes, unter lauter NT zu sein, als in einem Umfeld mit Autisten und NT. Zumal ich in einem Umfeld arbeite, das keine Ahnung von Autisten hat. Ich dachte, das es mehr Probleme zu Beginn geben würde, aber dem ist nicht so.
Das mag sicher auch damit zusammenhängen, dass ich noch nicht so viel Kontakt zu den NT hatte. Was sich aber morgen ändern wird.
Naja, auch das ist nicht so schlimm. Denn ich denke es ist eine gute Gelegenheit, morgen den NT mal was über Autismus zu erzählen. Wenig sicher, aber immerhin.
Das andere ist, das es für mich wirklich eine grosse Umstellung ist, wieder unter NT zu sein. Etwas, das ich seit über 5 Jahren so nicht mehr gemacht habe. Ich denke, ich muss mir einfach noch ein wenig Zeit geben. Das wird schon wieder.
Die Sache ist einfach die, dass ich die Welt nicht mehr mit ihren Augen sehe. Das ich sehr viel mehr über die Psyche weiss. Das ich sehr genau auf das achte, was sie sagen. Wie sie sich geben. Ich analysiere alles was sie tun. Sehr sehr genau. Wieso? Nun, um von ihnen zu lernen.
Sie werden mich sicher auch beobachten, wenn sie dann mal wissen wer und was ich bin. Das ist ja in einem Grossraumbüro einfach. Genau in so einem arbeite ich.
Ich wurde im Vorfeld gefragt, ob ich das kann. Nun, ich wusste, dass ich es an dem Ort an welche ich bin, es können werde. Wieso? Weil ich schon mal eine Woche dort war. Also wusste ich, was mich erwartet.
Nun, eine Woche ist eine Woche. Aber ein Projekt, das so kein Enddatum hat, ist was anderes. Will heissen ich muss mehr lernen. Muss auch sehen, dass ich meine Rolle innerhalb des Teams finde. Was sicher nicht so einfach werden wird. Aber da das Team nicht so gross ist, denke ich, werde ich in ein paar Wochen meine Rolle gefunden haben.
Nun, also, wie ist es unter den NT? Komisch aber auch ok. Sie sind so, wie ich es mir immer ausgedacht habe. Eben nur an sich interessiert. Sie sind halt NT. Naja, das macht mir nichts aus. Denn ich weiss ja wer und was ich bin. Was ich vor über 5 Jahren nicht wusste. Sprich, ich kann viele Fehler, die ich damals gemacht habe, vermeiden. Einfach deshalb, weil ich viel mehr Wissen habe.
Sowohl was den Autismus anbelangt, als auch was die NT anbelangt. Für mich ein Vorteil. Das merke ich besonders in den Pausen. Ich höre halt einfach zu, statt zu sprechen. Denn ich weiss, wer meine Sprache nicht kennt, der wird mich für arrogant halten. Oder einfach nur für einen Komischen.
Also höre ich einfach mal zu. So gewöhnen sie sich an mich. Irgendwann werden sie mich dann schon mal was fragen. Wenn nicht. Auch recht.
Auf der anderen Seite arbeite ich sehr eng mit NT zusammen. Viele Erklärungen und neue Dinge die ich lernen muss. Das ist für mich ok, auch wenn es anstrengend ist. Es ist halt so. Immer nur das Alte, geht eben nicht. Mal muss auch was Neues dazu kommen. Und ich finde, die NT machen das voll ok. Wieso? Weil diejenigen mit welche ich arbeite, wissen was ich bin. Sie gehen aber nicht besonders darauf ein. Müssen sie auch nicht.
Ich würde ihnen schon sagen, wenn was nicht passt oder es mir zu viel wird.
Aber eben, das ist jetzt nach ein paar Tagen. Wie es nach Wochen oder Monaten sein wird, unter NT, das werde ich sehen. Wissen tue ich es nicht.
Ich denke, ich muss mich einfach mal darauf einlassen. Es gibt immer einen Weg und eine Lösung. Zumindest sagt mir das meine Erfahrung.
Alles in allem ist es sehr anstrengend unter den NT. Ich muss sehr viele mehr konzentriert sein, als in meinem gewohnten Umfeld. Denn da habe ich ja lauter Autisten und Autismusexperten um mich. Das ist halt was ganz anders. Das ist auch das was ich gewohnt bin.
Aber eben, so wie es mit allen Veränderungen ist. Am Anfang sind sie mühsam, aber mit der Zeit legt sich das Ganze. Einfach deshalb, weil sie wieder zum Normalen wird. Die Veränderung.
So bin ich also gespannt, wie die Sache weitergeht. Wie sich das alles unter den NT weiterentwickelt. Ich denke, ich muss es einfach positiv sehen. Was ich ich tue.
Aber eines ist mir jetzt schon klar. Es gibt die Welt der NT und die von uns Autisten. Beide Welten sind auf dem selben Planeten. Aber das ist dann auch schon alles. Mehr dazu in ein paar Tagen.

Freitag, 2. September 2016

Asperger und eine neue Arbeitsstelle

Jahrelang ist man das Selbe gewohnt. Die selben Menschen. Die selbe Umgebung. Alles hat seinen Lauf. Nur, was passiert, wenn dieser unterbrochen wird? Was wenn plötzlich nichts mehr so ist wie es war?
Genau das erlebe ich gerade. Es ist nicht so, dass ich bei Specialisterne weg bin. Vielmehr ist es so, das ich im Rahmen eines sehr grossen Projektes beim grössten Telekommanbieter der Schweiz, als Test Manager arbeite. Schliesslich muss die Idee und Vision, die wir haben, auch in die Firmen getragen werde. Dies tue ich zur Zeit auch.
Nur, die Umstellung ist nicht so einfach. Denn ich muss mich an so vieles gewöhnen. Einen anderen Arbeitsweg. Die Mittagspause in der Kantine. Die neuen Menschen. Die neue Arbeit. Kurz gesagt, alles ist neu.
Wie werde ich damit fertig? Wie ist mein Vorgehen. Nun, es ist ja nicht so, das das von jetzt auf gleich war. Ich konnte mich über Monate vorbereiten. Konnte mich drauf einstellen. Was auch gut war. Trotz meiner Zweifel vor dem Beginn, denke ich, ist mir der Einstieg gelungen. Ich denke, dass ich dort meinen Beitrag im doppelten Sinne leisten kann. Denn, es geht nicht nur darum, dass ich da arbeite, sondern auch den Menschen dort das Thema Autismus näher bringe. Was also liegt näher, wenn ein Autist selber vor Ort ist? Eben. Das ist das was ich tue.
Nur, wie werde ich damit fertig? Ganz einfach, ich nehme den Tag so, wie er ist. Mache mir nicht zu viele Gedanken. Denn ich weiss ja, dass ich für eine andere Firma arbeite. Dass ich nicht alleine dort bin. Sollte etwas sein, so werde ich mit den Personen meines Vertrauens Kontakt aufnehmen. Es braucht eben ein Szenario für eine Kriese. Die Firma für die ich jetzt arbeite, die weiss darum. Die Mitarbeiter sind informiert. Das macht das Ganze einfacher, aber sicher nicht einfach. Denn das Tagesgeschäft geht vor. In den Pausen beantworte ich jeweils Fragen die die Menschen dort haben.
Sicher, ich muss in meinem Leben so einiges umstellen. Aber ich denke, das kriege ich hin. Schliesslich ist dies das Ergebnis von einigen Jahren Arbeit und Verhandlungen. Welche nicht immer einfach waren. Aber ich denke, dass sie sich gelohnt haben. Für bei Seiten.
Ich jedenfalls bin dem Ganzen gegenüber positiv eingestellt. Und, es zeigt mir, das auch Autisten, wenn sie in einem geeigneten Umfeld arbeiten uns trainieren, es doch schaffen können.
Jedoch muss ich auch sagen, dass das Bewusstsein heute ein anders ist, als noch vor einigen Jahren. Das hat mir uns sicher dabei geholfen. Zumal es immer mehr grosse Firmen gibt, die Autisten einstellen wollen. Die aber sicher sein wollen, dass diese auch in der Lage dazu sind.
Dafür haben wir die Stiftung Autismuslink und Specialisteren in Bern gegründet. Dafür sind diese beiden Institutionen da. Ich selber habe in all den Jahren mitgeholfen, beide aufzubauen. Heute ernte ich den Lohn dafür.
Nun, sicher, es ist nicht alles schön. Ich musste lange mit mir kämpfen, bis ich dazu bereit war. Denn ich musste ja meine mir lieb gewonnene Umgebung und deren Menschen verlassen. Aber sicher, ich sehe sie jede Woche. Aber eben, das ist nicht das gleiche, wie jeden Tag. Ich kann nun nichts mehr, oder nicht mehr viel zur Entwicklung beider Institutionen beitragen. Dafür aber kann ich zeigen, was wir Autisten auch ausserhalb arbeiten können. Ich trage also die Vision nach Aussen. Dafür haben wir 5 Jahre gebraucht. Doch ich denke, dass sich dieser Schritt immer mehr auszahlen wird.
Auch habe ich in der Firma in welcher ich jetzt an einem Projekt arbeite, viel Interesse und Verständnis erfahren. Die Menschen dort sind aufgeschlossen und neugierig. Aber nicht so, dass ich mich belästigt fühle.
Kurz ich denke auch, dass so ein Wechsel mir auch hilft mal wieder neue Erfahrungen zu sammeln. Neue Eindrücke zu gewinnen. Neues kennen zu lernen. Wissen, dass ich dann wieder zurück zu Speicalisterne tragen werde. Erfahrungen die wertvoll sind und auch anderen Autisten zu Gute kommen werden. Insofern ist es so denke ich eine Win-Win-Situation. Beide Seiten können, wenn alles gut geht, nur gewinnen. So denke ich, dass dies nicht nur mir hilft sondern vielen anderen auch.
Was es aber braucht, ist den Mut zur Veränderung. Den Mut, sich auf Neues einzulassen. Dass, so weiss ich, ist nicht immer einfach. Besonders für uns Autisten nicht.