Dieses Blog durchsuchen

Translate

Dienstag, 31. Januar 2012

Was kann GOTT nicht?

Gibt es Dinge die GOTT nicht kann? Wie steht es um seine Allmächtigkeit?
Es wird ja immer behauptet, dass GOTT alles kann. Egal. Auf der anderen Seite heisst es, das er nicht lügen kann, keine falschen Versprechen machen, das Wort nicht halten. Diese Liste lässt sich immer weiter führen. Sie ist nie abschliessend. Also ist es doch ein Widerspruch. Denn Allmächtig bedeutet, dass man alles, wirklich alles kann. Und doch scheint es so, dass er bestimmte Dinge nicht kann. Was ist also falsch?
Die Antwort ist, Nichts. GOTT kann alles. Nur muss man es in einem grösseren Kontext betrachten, und sich mal überlegen, was ER eigentlich ist. ER sagt von sich, ich bin das Alpha und das Omega. Das ist eine klare Ansage. Aber wo ist jetzt das, was ER nicht kann. Nirgends. Denn es gibt ein Gegenstück zu GOTT. Das ebenfalls GOTT ist, denn er ist Alles. Also muss er auch das Böse sein. Der Verführer. Satan. Er ist alles zugleich. Doch wir sehen in IHM nur das Gute. Nicht das ER als solches böse oder schlecht ist. Nein, das sicher nicht. ER ist heilig. Aber man muss sich vor Augen führen, dass ER alles erschaffen hat. Wirklich alles. Also das Böse genau so, wie das Gute.
So betrachtet, kann er also doch alles. IHM sind keine Grenzen gesetzt. ER könnte eigentlich tun und lassen, was ER will. Und die Bibel zeugt auch davon, dass er das immer wieder macht. ER kann in den Lauf der Zeit eingreifen. ER überlässt uns nicht einfach uns selbst, und gut ist. Nein, ER kümmert sich. Aber, und das ist ein riesen Aber, ER prüft uns. ER schickt uns Versuchungen und Verführungen. ER will, das wir IHM treu sind, und nicht uns. ER will, dass wir SEINEN Willen tun, und nicht den unseren.
Das  liest sich jetzt nach einer Versklavung und Unterwerfung. Dass aber, ist es nicht. Es ist die reine Freiheit. Denn wer mit IHM lebt, der lebt durch IHN. Also ist dann alles in Ordnung. Doch wer sich verführen lässt, und  wem ist das nicht schon passiert, der hat verloren.
Jeder und jede von uns ist sicher schon mehr als einmal verführt worden. Sei es durch die Werbung, und falsche Versprechen. Was auch immer. Wir Menschen sind davon nicht geschützt. Aber, wer an den HERRN glaubt, dem werden die Sünden vergeben. Das ist das Wichtigste. Und ich denke, dass genau diese Fähigkeit, IHN zum Allmächtigen macht. Das Vergeben. Dass ist das was wir immer mal behaupten zu können, aber doch nie vollkommen können. ER kann es.
ER hat sich in vielen Wundern und Zeichen verherrlicht, quasi als Gottesbeweis. Aber erst durch JESUS wissen wir, dass er die absolute Macht hat, zu vergeben. Wir müssen es nur wollen.
Also stellt sich die Frage eigentlich nicht mehr, was ER kann und was nicht. Sondern nur eine einzige. Wer kann vergeben? Dass ist die korrekte Frage. Und die Antwort darauf ist klar, dass es GOTT ist.

Montag, 30. Januar 2012

Multiversen

Was sind Multiversen? Kann man die beweisen?
Multiversen sind nichts anderes, als viele Universen in einem noch viel grösseren Raum. Das liest sich jetzt sonderbar, ist in der modernen Kosmologie nichts spezielles. Wenn ein Universum entstehen kann, dann besteht auch die Möglichkeit, dass mehre entstehen können. So weit also nichts Neues.
Aber der Punkt ist, was passiert, wenn sich zwei Universen treffen? Vereinen sie sich, vernichten sie sich oder passiert gar nichts, weil sie sich abstossen? Diese Frage kann nicht beantwortet werden.
Es gibt aber theoretische Überlegungen dazu.
Wenn es aber Mutliversen gibt, dann stellt sich zwingend ein Frage. Worin sind sie? Was umgibt sie? Diese wäre die fundamentalste Frage. Nun, ich denke es ist eigentlich nicht so schwierig, dass heraus zu finden. Denn wir werden auch davon umgeben. Es ist ein konstanter Austausche zwischen dem, was ausserhalb ist, und dem, was wir sehen. Also die ominöse dunkle Materie. Dass ist das Produkt davon.
Was aber neu hinzu gekommen ist, ist der Dark Flow. Das ist das, was ich schon mal beschrieben habe. Dass sich alles auf einen einzigen Punkt stürzt. Diese Bewegung wird der Dark Flow genannt. Einen Beweis gibt es nicht, da er noch nicht im kosmologischen Standardmodell aufgenommen ist.
Woher er kommt, da haben die "Entdecker" aber keine Ahnung. Nun, ein möglich Lösungsansatz, ist die Rotation des Universums. Es rotiert ähnlich wie die Erde um die Sonne, nur dass es sich gleichzeitig noch entfaltet und auch wieder zusammenfaltet. Damit wäre das Problem eigentlich gelöst. Dass zu beweisen, ist nahezu unmöglich. Da ein rotierendes Universum nicht vorgesehen ist.
Auch ist es so, dass es sich um einen riesen Massenpunkt bewegt. Dieser Massenpunkt ist so gross, dass das Universum sich so verhält wie es das eben tut. Zugleich kann es aber auch sein, das alle Multiversen, das tun. Sie bewegen sich auf einer Art Bahn um diesen Punkt.
Dieser Punkt wiederum sorgt für die Dynamik als auch dafür, das sich das Universum in einem einzigen Punkt trifft, und wieder von neuem beginnt. Also ein endloser Kreislauf. Oder zumindest so gross, dass wir ihn niemals erfassen können.
Multiversen sind eh interessante Gebilde. Sie würde zeigen, das wir nicht einzigartig sind. Also, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, das es noch andere Lebensformen gibt. Doch wir würden es nie erfahren, da wir das Universum niemals verlassen können. Es sei denn, sie sind miteinander verbunden. Aber das ist ein extrem gewagte Überlegung. Ich bezweifle das. Denn die Planeten sind auch nicht miteinander verbunden. Dass aber so herzuleiten ist eigentlich dumm, aber es macht durchaus Sinn.
Multiversen sind aber auch so geniale Konstrukte. Da man dann davon ausgehen kann, dass Ausserhalb noch etwas sein muss. Zwingend.

Sonntag, 29. Januar 2012

Das Wort zum Sonntag

Wie kann man einen Menschen am besten Verführen? Diese Frage stellt sich die gesamte Werbeindustrie seit Jahrzehnten. Mal wird es mit schrillen Plakaten versucht, oder lauten Botschaften. Der neuest Trend ist jedoch Neuronalmarketing. Dass heisst, das sie versuchen, was in unserem Unterbewusstsein, zu verstehen. Das machen sie mit modernsten Mitteln aus der Medizin. Der Aufwand ist riesig. Und erste Experimente geben ihnen sogar recht. Der Mensch ist einfach manipulierbar. Es braucht nicht mal mehr die lauten Werbungen im TV. Nein sie wollen einen ganz anderen Weg einschlagen. Einen den wir gar nicht mehr beeinflussen können. Das ist doch krank.
Der Moderne Mensch will immer alles selber entscheiden. Er weiss was er will. Dass ist leider ein Irrglaube. Wir werden mehr von Aussen beeinflusst, als wir uns vorstellen können. Eine Theorie besagt, dass wir bis zu 3'500 solcher Botschaften pro Tag ausgesetzt sind. Viele kriegen wir bewusst gar nicht mehr mit. Aber unser Unterbewusstsein registriert das alles. Dass nennt man auch Reizüberflutung. Leider ist das in unsere Zeit normal geworden. Und es wird alles noch viel schlimmer. Immer mehr immer schneller. Wir sollen zu Sklaven der Werbeindustrie werden, die alles kaufen, was sie uns anpreisen.
Dabei ist es doch genau das, was wir eigentlich nicht wollen. Die einfachste Lösung ist, sich einen Plan zu machen, was man wirklich braucht, und sich genau das besorgt. Diese Menschen sind die Feinde der Werbeindustrien. Sie lassen sich nicht verführen. Auch sollte man nicht hungrig einkaufen gehen. Das sind alles einfach Tricks, die man anwenden kann, damit man nicht auf sie reinfällt.
Viele Werbebotschaften sind von extrem kurzer Dauer. Weil das Produkt nicht angenommen wird, oder die Leute wieder was anderes wollen. Alles ist also vergänglich. Eigentlich nicht mal das. Es ist meist schon nicht mehr, bevor es richtig ist.
Da scheint das Evangelium ja recht veraltet zu sein. Es erfüllt keines der modernen Kriterien der Werbeindustrie. Es ist komplett daneben. Und doch ist sein Inhalt bis heute aktuell. Daran sollen die sich mal messen. Das kann kein Werber je erreichen, dass sein Produkt auch nach 2000 Jahren immer noch aktuell ist. Darüber sollten sie wirklich ernsthaft mal nachdenken.
Die Leute sagen immer, dass ihnen Werbung egal ist. Aber viele fallen immer wieder darauf herein. Wäre dem nicht so, dann wäre diese Industrie bankrott. Die Leute wollen verführt werden, sie wollen, dass ihre Wünsche angesprochen werden. Sie wollen das, ob sie wollen oder nicht.
15 min Bibel lesen, bringt mehr, als 15 min shoppen.

Samstag, 28. Januar 2012

Mulitdimensionalität

Wozu braucht es mehr als drei Dimensionen? Reichen die nicht aus?
Damit ein tieferes Verständnis vom Aufbau unserer Welt erreicht werden kann, braucht es bis zu 25 Dimensionen. Diese sind aber nicht mehr darstellbar. Da wir uns in einem 3D Raum befinden. Als 4. mögliche Dimension kommt noch die Zeit hinzu. Obwohl diese keinen Sinn macht. Denn die Zeit ist meiner Meinung nach keine Dimension, sondern nur so eine Art Hilfsdimension. Damit lassen sich Bewegungen definieren. Also Beispielsweise die Geschwindigkeit -> Strecke pro Bestimmte Zeiteinheit. Mehr aber auch nicht.
Mein Profilbild ist die Darstellung einer Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit. Diese zeigt wie 11 Dimensionen in einem 3D Raum aussehen. Sie hat wie man erkennen kann, Löcher. Sie spielt in der Stringtheorie eine wichtige Rolle. Aber sie ist nicht die einzige Darstellung. Es gibt noch andere Manigfaltigkeiten.
Dimensionen werden immer dann eingeführt, wenn ein Modell nicht mehr weiter kommt. Also behilft man sich einer Weiteren. Doch das ist das Problem. Damit werden die Modelle immer komplexer und lassen sich aber auch nicht mehr darstellen. Und schlussendlich ist es doch so, dass wir visuell orientiert sind. Also eigentlich nur das glauben, was wir sehen. Genau an diesem Punkt versagen diese Theorien. Denn sie sind nicht mehr darstellbar.
Aber, und das ist jetzt das Problem. Wir brauchen diese Anzahl der Dimensionen, auch wenn sie für uns nicht mehr erfassbar sind. Denn nur so ist es möglich einen tieferen Sinn des Ganzen zu erreichen. Eines der grossen Probleme sind die Sphären. Dies sind Gebilde die mathemaisch gut händelbar sind, aber mit der zunehmenden Anzahl Dimensionen immer abartiger werden. Die Sphären dienen auch dazu, das Verhalten den String zu erklären. Denn Strings sind eigentlich nichts anders als Fäden. So sollte man sich diese Vorstellen. Wie Wollenknäuel. Nur, dass sie andere Eigenschaften haben. Wie sie genau funktionieren, dass ist nicht bekannt. Man versucht sie aber irgendwie in das Standardmodell zu integrieren. Die Stringtheorie ist so komplex, das sie ein Mensch nicht mehr begreift. Also macht sie keinen Sinn.
Es geht bei all den Theorien nur um eine Sache. Der einheitlichen Feldtheorie. Diese Versucht, alle 4 Grundkräfte zu vereinen. Der Punkt ist, das es mit dreien gelingt. Die 4. ist die Gravitation. Die lässt sich bis heute nicht einbauen. Was also fehlt ist eine Verbindung. Und genau das ist das fehlende Stück, was gesucht wird. Die Annahme, dass es mit all den Dimensionen und den Strings gelingt, ist meiner Meinung nach falsch. Es braucht, wie beschreiben, sogenannte SuperSuper-Strings. Diese sind die fehlende Verbindung. Es ist das, was wir nicht beschreiben können, da es nicht aus dem Universum kommt, sondern von ausserhalb. Deshalb nenne ich unser Universum auch korelatives Universum. Es ist ist nicht ein abgeschlossenes System, wie angenommen wird, sondern ein offenes System .
Vorstellen kann  man sich das ganz einfach. Nehmen wir unsere Erde. Sie ist ein geschlossenes System. Die Hülle ist die Atmosphäre. Und doch besteht eine Wechselwirkung zum Weltraum. Wir sind also nicht unter einer "Glashülle". Und genau das ist es, wie das Universum aufgebaut ist. Es ist offen. Aber zugleich auch geschlossen. So wie Myonen und Bosonen und all die Teilchen einfach auf die Erde gelangen, genau so ist es mit den SuperSuper-Strings. Sie durchdringen das korelative Universum. Sie sind nicht fassbar oder messsbar. Sie entziehen sich allen Spektren, da sie nicht "von dieser Welt" sind. Und doch sind sie es. Denn sie gehören dazu. Sie bestimmen alles. Das gesamte Verhalten im Universum wird durch sie bestimmt.
Die 4 Grundkräfte sind eigentlich nichts anderes als eine Einzige. Man darf sie nicht auseinander nehmen. Das ist der Fehler. Sie müssen als Ganzes betrachtet werden. Aber genau das ist nicht so einfach. Denn einfach den alten Denkansatz verlassen ist ein Problem. Doch genau das ist es, was gemacht werden muss. Es braucht eine neue fundametale Physik. Die jetzige Physik ist nicht ausreichend.

Die Ewigkeit

Was ist das, die Ewigkeit? Ist sie überhaupt vorstellbar? Macht es einen Sinn, darüber nachzudenken?
Das menschliche Gehirn ist nicht fähig, sich dies vorzustellen. Wir haben ja schon Mühe uns 1 Jahr vorzustellen. Klar wissen  wir, was ein Jahr ist, aber sich das vorzustellen, braucht schon einiges. Und doch, wird immer wieder von der Ewigkeit gesprochen. Als Bespiel sol das ewige Eis herhalten. Damit sind die Gletscher und der Schnee auf den Bergen gemeint. Doch so ewig sind sie nicht. Es beginnt zu tauen, und die Eismassen werden immer kleiner. Also sind sie nicht ewig. Auch darum nicht, da die Erde noch eine maximale Lebensdauer von 5 Milliarden Jahre hat. Das ist extrem lang, aber nicht ewig. Daher ist dieser Ausdruck falsch. Egal was auf der Erde oder im Universum ist, es ist nie ewig. Wie kommen wir also dazu, den Ausdruck gleichwohl zu gebrauchen? Ich denke, dass wir damit einen sehr langen nicht überschaubaren Zeitraum meinen. Als etwas, was ausserhalb unsere Vorstellungskraft liegt.
Es gibt aber etwas, was die Ewigkeit beschreibt, und das ist die Bibel. In ihr ist immer wieder vom Ewigen oder der Ewigkeit die Rede. Sie entstand ja vor über tausend Jahren. Also zu einer Zeit, als die Menschen noch keine Ahnung vom Universum und all den Zusammenhängen hatten, die wir heute haben. Und doch waren sie sich sicher, dass es die Ewigkeit gibt.
GOTT spricht sogar von Ewigkeiten. Ein Wort, dass es nicht geben kann. Denn entweder ist etwas ewig oder nicht. Aber ER sagt: "... von Ewigkeit zu Ewigkeit..." Dass ist eigentlich nach unsere Auffassung nicht möglich. Doch für GOTT scheint es kein Problem zu sein. Wir müssen uns also damit abfinden, dass wir in nicht so grossen Massstäben denken können. Das ist aber kein Problem. Denn wir sollten uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Das gelingt aber nicht immer. Wir wollen ja wissen, woher wir kommen, und wohin wir gehen werden. Die Uralte Frage der Menschheit. Eigentlich die Urfrage. Sie macht aber keinen Sinn. Denn es wird in der Bibel beschrieben, was passieren wird, wenn wir unser irdisches Leben beendet haben. Es ist alles schon vorhanden. Man muss nur lesen, und nicht versuchen, selbst eine Antwort zu finden. Die können wir nicht finden. Denn wir können unser Leben nicht verlassen. Wir sind quasi Gefangene unseres Lebens. Der Einzige, welcher je zurückgekehrt ist, ist unser Herr JESUS. ER hat uns berichtet, was auf der anderen Seite ist. Wir müssen nur glauben, mehr nicht. Für mich stellt sich also die Frage nach dem Danach nicht.
ER sagt, dass uns die Ewigkeit erwartet. Das sollte reichen. Denn wir werden da nicht mehr so sein, wie wir jetzt sind. Denn unser Körper wird nicht mitgenommen, nur unser Geist. Also sollen wir uns im Jetzt schon auf diese Zeit vorbereiten. Denn was sind durchschnittlich 80 Jahre Lebenserwartung gegen ewig? Nichts. Wir sollten uns also jetzt und heute darum kümmern. Denn keiner von uns kann mit absoluter Gewissheit sagen, dass er Morgen noch lebt. Das ist vielleicht krass, aber es ist so. Wir sind nicht fähig, nur ein Sekunde in die Zukunft zu schauen. Wir können nur Annahmen treffen. Das reicht eigentlich auch aus. Damit lassen sich Unfälle und sonstige Desaster gut vermeiden. Aber wenn wir uns auf das absolute berufen wollen, dann klappt es nicht.
Somit ist die Ewigkeit also nicht für uns bestimmt. Wir können sie in keine Formel oder sonst was packen. Denn rein mathematisch betrachtet, ist ewig oo. Und genau damit hat ja die Mathematik Mühe. oo kann nicht berechnet werden. Es muss immer ein Näherungswert angenommen werden.
Rechen wir unser Universum mal zurück. 13 Milliarden Jahre. Aber interessant ist doch nur, was innerhalb der 1. Sekunde passiert. Nach der Meinung von Heisenberg gibt es so was wie eine kleinst mögliche Zeiteinheit. das sind 10^-43 Sekunden. Also extrem wenig. Aber es ist nicht 0. Er meint, dass alles was kürzer ist, keinen Sinn ergibt, da zuvor nichts passiert ist. Aber ich denke, das zwischen 0 und 10^-43 doch noch ein gewaltiges Potenzial steckt. Also gibt es auch im kleinen eine Art Ewigkeit. Es kommt nur auf die Betrachtungsweise an.

Freitag, 27. Januar 2012

Der Urknall und sein Fehler

Was soll das sein, der Urknall? Hat es ihn wirklich gegeben, oder werden wir einfach nur angelogen?
Das Wort Urknall beinhaltet eigentlich schon seinen grössten Fehler. Es wird von Knall gesprochen. Dabei kann es gar kein Knall gewesen sein. Schall gab es nicht. Auch ist es nicht möglich, dass unser Universum einfach so entstanden ist. Doch was könnte der Grund sein? Ich versuche dies mal nach meinen Überlegungen darzustellen. Dabei verzichte ich darauf, dass GOTT alles erschaffen haben soll, oder hat. Es soll eine rein kosmologische Betrachtung sein.
Damit alles auf einmal entstehen kann, braucht es eine riesen Menge Energie. Aber diese Energie kann nicht aus dem Nichts kommen. Es kann sein, dass unser Universum aus einem anderen entstanden ist. Diese Idee ist nicht neu. Es gibt eine Theorie, die davon ausgeht, dass sich das Universum zyklisch verhält. Auf dies kann man sehr leicht kommen. Dazu folgendes:
Die Expansion ist nichts anders als das Streben zu einem einzigen Punkt. Also einer nackten Singularität. Im Moment wird beobachtet, dass sich das Universum ausdehnt. Das ist nicht richtig. Nur weil sich die Galaxien von einander wegbewegen, heisst das nicht das es sich ausdehnt. All diese Galaxien befinden sich ein einem Raum der sich nicht ausdehnt, aber sich bewegt. Dazu sind einige spezielle Überlegungen wichtig. Erstens, was ist ausserhalb des Universums. Dazu kann man nichts sagen. Und doch ist es möglich. Dass Aussen ist das Innen. Das was "Dunkle Materie/Energie" genannt wird, ist genau das. Ich nenne es das korelative Universum. Da es in Korelation mit dem Aussen steht, was auch das Innere ist. Dazu brauch es eine Erweiterung der Stringtheorie. Diese ist nicht vollständig, da die genau diese Korelation nicht berücksichtigt. Es braucht dazu SuperSuper-Strings. Diese sind die dunkle Materie und Energie. Sie sind Multidimensional und verhalten sich reziprok zu den normalen Strings. Aber, sie haben eine Beziehung mit ihnen. Denn sie sind deren Verbindung aber auch für ihre Existenz verantwortlich.
Erreicht das korelative Universums sein Maximum, so nähern sich die Galaxien wieder. Doch das ist nicht so einfach. Denn die Expansion ist nicht linear und auch nicht kugelförmig. Es ist eine in sich rotierende Scheibe die sich entfaltet. Diese Entfaltung ist das, es als das sich Entfernen beobachtet wird. Auch spielen dabei die 4 Grundkräfte keine Rolle. Denn die Kräfte die dafür verantwortlich sind, sind von uns nicht erfassbar, da sie sich unsere Physik entziehen.
Entsteht ein Universum aus dem vorhergehenden, so heisst das nicht, dass es wieder gleich sein muss. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist zu klein, wenn nicht 0. Aber wie lange ist so ein Zyklus. Es gibt Leute die behaupten, 1 Billion Jahre. Das ist ein Witz. Denn das kann man nicht berechnen. Wir gehen im Moment von ca 13 Milliarden Jahre aus. Also fehlt noch einiges. Niemand wird das je überprüfen können. Was diese Zahl aber aufzeigt, ist der Zeitraum. Wir denken immer in zu kleinem Masstab. Damit man erkennen kann, was das Universum ist, muss man über seine Grenzen hinaus denken. Obwohl, Grenzen das falsche Wort ist. Es hat keine Grenzen.
Der Gedanke des Raumes ist falsch. Das Universum ist kein Raum. Deshalb nenne ich es auch korelativ. Die 4 Kräfte sind nur Erscheinungen, die wird messen und erfassen können. So ist es einfacher, ein Modell zu erstellen, das nicht funktioniert. Unter Zuhilfenahme von immer mehr Dimensionen wird versucht das alles zu erklären. Man geht davon aus, dass sich die Dimensionen in einer Art Knäuel befinden. Diese Knäuel sind 11 dimensional. Doch was ist zwischen den Knäuel? Die SuperSuper-Strings. Diese sind dafür verantwortlich, dass alles zusammen gehalten wird. Sie sind die 4 Kräfte.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Ende Januar

Nun ist ein Monat seit Weihnachten vergangen. Und was passiert einen Monat nach Weihnachten? Der grosse Ausverkauf. Es war wieder Zahltag. Die Leute geben wieder alles. Es war in den zwei Wochen vor Heute wie die Ruhe vor dem Sturm. Doch genau am 25., ging das Chaos los. Und das ohne Sturmwarnung. Ich habe selten so viele Autos auf der Autobahn und an den Zapfsäulen gesehen. Auch in den Läden war die Hölle los. Es scheint, als ob die Leute einen Monat ohne ihr geliebtes shopping nachholen müssten.
Dabei könnte man doch genau im gleichen Stil weitermachen. Das würde auch zu wenige Stress und Chaos führen. Aber da die Leute keine andere Beschäftigung mehr haben, rennen oder besser fahren sie wieder in die Shoppingmeilen.
Irgendwie ist das krank. Die Leute haben Geld für allen möglichen Ramsch, und für Dinge die sie nicht brauchen, aber meinen, dass sie sie brauchen. Dabei wäre es doch wieder sinnvoller mal ein Buch zu lesen, oder ein gutes Gespräch zu führen. Dass ist viel bereichernder, als immer dieser Shoppingstress.
Das Leben bietet viel mehr. Man soll lieber seinen Liebsten oder den die einem lieben vertauen, als der Werbung und den Leuten um einem herum, die immer alles haben und alles zu wissen glauben. Das macht mehr Sinn.
Was dieser Welt fehlt, ist das blinde Vertrauen in eine andere Person. Es muss nicht die Person sein, mit der man zusammenlebt. Nein, es kann einfach eine andere Person sein. Wichtig ist nur, dass man jemandem vertrauen kann. Der Welt kann man es nicht, die verarscht einem nur immer zu. Viele wissen das, aber sie kommen von der Sucht nach Anerkennung nicht los. Dies wird darüber definiert, dass man zeigt was man hat.
Die neusten Zahlen zeigen, das Firmen wie Apple, oder die deutsche Autoindustrie ein sehr erfolgreiches Jahr hinter sich haben. So erfolgreich wie selten. Das sind doch alles Produkte, die teuer sind. Statussymbole sind also wichtiger den je.
Doch, und das ist mein Gedanke, wer steht auf, und sagt, JESUS ist mein Freund, ihm vertraue ich. ER leitet mich. Wer getraut sich das. Selten jemand. Denn, man wird als Religiöser abgetan. Als Freak. Aber das stimmt nicht. Wir sind auch ganz normale Menschen, mit normalen Menschensorgen und Ängsten. Das vergessen viele. Die meinen, dass wir keine Spass haben können, oder sonst was. Nein, es ist eine Lebenseinstellung. Und, ich denke, dass sie sicher viel besser ist, als immer nur zu shoppen, und mehr sein zu wollen, als man eigentlich ist.
Aber genau das passiert ja jetzt wieder. Die guten Vorsätze sind vergessen, die Weihnachten und Neujahr ebenso. Jetzt ist wieder Alltag und man kann wieder masslos sein. Denn in 11 Monaten kann man sich ja wieder mit neuen Vorsätzen befassen. Bis dahin ist ja noch Zeit. Die Zeit verrinnt und verrinnt. Ändern wird sich nichts. Ausser, dass kommende Weihnachten die Geschenke noch grösser sein werden, als letztes Jahr.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Das Streben nach Macht

Wieso gibt es Personen die einfach nie genug Macht besitzen können? Macht mehr macht glücklicher?
Zurzeit ist in Davos das WEF. Da treffen sich mal wieder alle Mächtigen zu einem Stelldichein. Wie jedes Jahr, wird viel gesprochen, und doch nichts gesagt. Es werden unverbindliche Abkommen getroffen, die keiner einhält, weil der seiner Wirtschaft nicht schaden will. Also ist doch Macht nichts anders als ein Schattentheater.
Doch es gibt viele die auch sonst im Leben nach Macht streben. Sie wollen die Kontrolle über die Familie oder die Angestellten. Das alles gipfelt meistens in einem Desaster. Es ist aber nicht nur das eigene Streben, nein, es ist auch das Geld. Wer viel Geld hat, meint, dass er sich automatisch alles erlauben kann. Die Reichen legen also ein sehr egoistisches Verhalten an den Tag. Sie wollen immer mehr und mehr. Doch auf jede Reaktion, gibt es immer eine Gegenreaktion. Wird also jemand reicher und reicher, werden andere immer ärmer und ärmer. Das ist streng genommen, ausgleichende Gerechtigkeit. Die Balance ist also wieder hergestellt. Doch ist es auch richtig und fair. Ich denke, nein. Es kann nicht sein, dass sich eine Minderheit, auf Kosten der sozial Schwächeren bereichert. Dies im Sinne der Macht als auch des Geldes.
Arme denken meistens, dass wer mehr Geld hat, glücklicher ist. Dies ist meiner Meinung nach ein Irrglaube. Auch wenn man sich teure Hotels, Ferien und weiss nicht was alles leisten kann, so kann man doch eine Sache nicht. Vor sich fliehen. Auch Reiche und Mächtige habe Sorgen. Manchmal sogar riesige. Dies kann auch bei ihnen zu Selbstmord führen. Keiner versteht es dann, denn sie war ja reich und mächtig. Dass ist aber nicht alles im Leben.
Wahrer Reichtum, ist die Zeit, und auch über sich bestimmen zu können. Dazu muss man sich allerdings kennen, was nicht ganz so einfach ist. Ich habe ja über das Thema "eine Sekunde" mal geschrieben. Nun diese Zeitspanne reicht dafür nicht aus. Zeit ist, wenn man mal die Welt Welt sein lassen kann, und nicht immer irgend etwas machen muss. In einer Zeit, in der immer alles schneller und schneller geht, ist es ein Luxus, den sich nicht mal mehr die Reichsten leisten können. Vielmehr die ärmeren. Die machen meistens ihr Ding, und lassen auch mal 5 gerade sein. Das Streben nach immer mehr und mehr, ist zugleich ein Verlust der Zeit. Hat man alles erreicht, wird man mit 65 pensioniert. Und dann? Ja was dann. Kopfschuss oder was? Nein, man wird dann das erste Mal mit sich selber konfrontiert. Alle Macht ist verloren, es beleibt nur noch das Geld, wenn überhaupt. Es ist also so, als ob man seine Persönlichkeit verlieren würde. Aber genau das Gegenteil ist der Fall, Man gewinnt sich selbst zurück.
Wer aber darauf bedacht ist, nicht immer alles haben zu müssen, und alles erreichen zu müssen, der hat mehr Zeit, aber weniger Geld. Nur, Lebenszeit kann man nicht kaufen. Wenn die Zeit für den Tod gekommen ist, dann ist das so. Keiner weiss, wann das sein wird. Also nützt einem alle Macht und Geld nichts. Man soll da Leben so geniessen, wie es ist, und mal damit zufrieden sein, was man hat. Dadurch gewinnt man viel, verliert aber nichts.

Montag, 23. Januar 2012

Verschwörungstherorien

Wie kommt es eigentlich zu solchen Theorien? Was sollen sie bezwecken?
Die Mutter alles Verschwörungstheorien, ist die Ermordung von JFK. Es scheint vielen bis heute unvorstellbar, dass dies eine einzelner getan haben soll. Was aber bei diesem Mord auffällt, ist, das sie den Mörder recht schnell gefasst hatten. Dass wiederum heizte die Verschwörungstheorien um diesen Mord nur noch an. Ob JFK jedoch wirklich von einem geistig verwirrten ermordet wurde, dass lässt sich bis heute nicht feststellen. Jedoch ist er immer noch Gegenstand von Diskussionen und Untersuchungen.
Eine weitere Verschwörungstheorie, ist die angebliche Mondlandung. Sie soll es nie gegeben haben. Sie soll in einem Studio entstanden sein. Bei der Mondlandung, weiss man, und kann es auch beweisen, dass alle Missionen erfolgreich durchgeführt wurden. Die Amerikaner waren auf dem Mond. Eines der Gegenargumente ist, dass die Astronauten keine Sterne gesehen haben. Nun, dass ist auch gar nicht möglich,da unsere Augen zu schlecht sind, resp, der Mond zu hell. Weiter ist es so, dass sich die Fahne bewegt. Nun, dass ist klar, sie muss sich bewegen. Denn auch sie unterliegt der Schwerkraft. Sie wurde mit einer Stange so fixiert, dass sie nicht nach unten fällt. So sieht es aus, als ob sie im Wind steht.
Weiter wird aufgeführt, dass man keine Geräusche der Raumfahrzeuge hört. Klar ist das so. Denn im Vakuum wird der Schall nicht übertragen. Im Weltraum ist es absolut still.
Die Frauen der Astronauten wurden gefragt, ob sie wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sein, dass ihre Männer wieder zurückkommen. Sie wussten es. Die Antwort war 30%.
Der letzte und absolute Beweis, sind die Russen. Denn hätte Amerika eine Show abgezogen, hätten die Russen sofort interveniert. Es war die Zeit des kalten Krieges.
Doch all diese Theorien sind nichts gegen 9/11. Da gibt es die abartigsten Theorien. Was damals wirklich passiert ist, dass ist schwer zu sagen. Ich denke, dass die Regierung damals nicht alles wahrheitsgemäss gesagt hat. Aber es kann auch nicht sein, dass die Theoretiker Theorien aufstellen, die sich nicht belegen lassen, und schon gar nicht beweisen.
Sicher ist komisch, dass jeder der beiden Türme in ca. 6,5 sek in sich zusammen gefallen ist. Dass ist nicht möglich. Würde ein Gebäude von dieser Grösse in sich zusammen fallen, so würde das Ganze etwa 3 Min dauern.  Es könnte auch länger oder kürzer sein. Aber 6,5 sek ist doch verdammt kurz. Ich will hier der amerikanischen Regierung nichts unterstellen. Doch die enorme Geschwindigkeit erstaunt mich bis heute. Ich habe auch noch keine offizielle Erklärung gehört oder gelesen, die dies erklären kann. Ich bin kein Statiker und kein Architekt oder Physiker. Daher mute ich es mir nicht zu, dies korrekt zu beurteilen.
Was auch komisch war, ist das die 3 Flugzeuge (2 Twin Towers, 1 Pentagon), nicht von den Abfangjägern runtergeholt wurden. In Amerika ist es so, wenn das Land gefährdet ist, darf auch ein Passagierflugzeug abgeschossen werden. Das Land geht da vor. Es ist unvorstellbar, aber leider ist es so. Doch davon wurde keinen  Gebrauch gemacht. Wieso auch immer. Auch hier, will ich den Behörden nichts unterstellen.
Somit ist es doch so, dass an diesen Theorien immer was dran ist, aber ob diese Theoretiker die Wahrheit kennen, dass bezweifle ich stark. Denn eine Theorie ist immer nur so lange gültig, bis sie widerlegt wird.

Sonntag, 22. Januar 2012

Das Wort zum Sonntag

Wir leben in einer Gesellschaft, die scheinbar von moralischem Zerfall gezeichnet ist. Jeder macht was er will, und keiner achtet mehr die Grundregeln die gelten sollen. Doch ist auch ein Gegenbewegung zu beobachten. Es wächst wieder eine Generation von Menschen heran, denen die alten Werte wieder wichtig sind. Sie kennen keine Regeln. Sie sind antiautoritär erzogen worden, sind gewohnt alles zu kriegen, was sie wollen. Und doch, haben sie eines nicht gekriegt. Dass sind Grenzen und Regeln. Also suchen sie selbst danach, und werden auch fündig. Sie versuchen diese alten Regeln auf ihr noch junges Leben anzuwenden.
Wir Erwachsene können von ihnen auch mal was lernen, wenn wir ihnen einfach nur zuhören. Es ist nicht so, dass wir alles wissen und können. Wir sind zu teil sehr stark mit unserer sogenannten Selbstverwirklichung beschäftigt. Alles sind irgendwie individuell. Jeder weiss scheinbar, was er für sein Leben braucht und was nicht. Das ist aber ein Irrglaube. Denn keiner von uns ist ein Spezialist in Sachen Leben. Wir können uns nicht anmassen, dass wir alles wissen. Regeln sind über Jahrhunderte entstanden. Jede Dekade hatte und hat ihre eigenen Regeln, und doch gibt es so was wie Grundregeln, die für den Menschen im Altertum sowie für den modernen Menschen gelten. Dies hat nichts mit der Bibel oder sonst was zu tun, sondern mit der Art wie eine Gesellschaft zusammen lebt. Gelten Regeln nicht mehr, wie soll man sich dann verhalten, wenn jeder seine Eigenen hat. Keiner kennt die des anderen. Genau das wollen die Jungen nicht mehr. Sie haben erkannt, dass es Regeln braucht.
Wir die mit Regeln aufgewachsen sind, sträuben uns immer noch dagegen. Aber, wenn eigene Kinder ins Spiel kommen, dann sind scheinbar Regeln wieder wichtig. Aber die eigenen. Es gibt heute sogenannte Knigge-Kurse. Diese Kurse sind immer gut besucht. Es gilt also wieder was, sich bestimmte Regeln anzueignen.
Es ist aber so, dass man halt wieder einen Kurs mehr macht. Vielleicht sogar ein Diplom erhält, das einem auszeichnet, dass man die Verhaltensregeln kennt. Früher brauchte man da nicht. Aber heute muss alles mit Diplomen belegt werden. Es ist doch reinere Wahnsinn. Selbst die einfachsten Sachen müssen belegt werden. Man gilt also nur als ausgebildet und gebildet, wenn man Diplome hat. Aber da ist falsch. Einen Menschen kann man nicht einfach auf Diplome reduzieren, vielmehr spielen seine Erfahrungen und auch seine Art eine Rolle. Nicht jeder der ruppig oder laut ist, ist ein schlechter Mensch. Er ist sicher ehrlicher, als einer der immer angepasst ist. Denn man weiss bei denen nie, woran man ist. Sagt einer, was er denkt, so ist das ehrlich, aber einer der immer nur geschliffen redet, der kann vieles verbergen.
Da heute Sonntag ist, greife ich zu einem Spruch aus der Bibel. Dieser Spruch beinhaltet alles, was wir eigentlich wissen müssen. "Du sollst die anderen so lieben, wie dich selbst" Eigentlich eine ganz einfache Regel. Wenn ich mir die Welt aber anschaue, dann müssen sich die Menschen selbst hassen.

Samstag, 21. Januar 2012

Eine Sekunde

Was ist das schon, eine Sekunde? Gibt es Diskussionen um eine Sekunde?
Eine Sekunde kümmert eigentlich niemanden. Und doch gibt es Fachgruppen, die sich genau damit befassen. Das sind keine Esotherik-Freaks oder sonst irgend welche Fanatiker, nein, es sind Wissenschaftler. Es geht dabei darum, welche Zeit die richtige ist. Auf der einen Seite gibt es seit 1955 die Atomuhren. Die haben eine Genauigkeit von einer Femtosekunde. Auf der anderen Seite gibt es das Universum, in welchem sich die Erde bewegt. Sie ist den Gesetzmässigkeiten der Physik ausgeliefert. Will heissen, das sie langsamer wird, der Mond entfernt sich jedes Jahr um 3,8 cm von der Erde. Dies ist ein Zeichen, dass sie langsamer wird. Dazu kommt, dass unsere Erde nicht präzise läuft. Sie hat Abweichungen. Diese Abweichung beträgt 60 Sekunden pro 60 - 90 Jahren. Also eine ganze Minute.
Jetzt stellt sich die Frage, wie sollen die Atomuhren abgestimmt werden. Sollen sie einfach nach ihrem eigen Takt laufen, unabhängig von der Erde, oder aber, sollen sie dem Lauf der Erde angepasst werden. Dies ist die "Sekundenfrage". Eine Sekunde kann also sehr wohl eine riesen Diskussion auslösen.
Es stellt sich aber eine weitere Frage. Wozu sollen die Atomuhren der Erde angepasst werden. Denn die Atomuhren haben einen anderen Zweck. Es geht darum, das Satelliten genau synchronisiert werden, oder dass der sogenannte Zeitstempel stimmt. Dieser wird in Netzwerken gebraucht. Das grösste und bekannteste ist das Internet selbst. Um all dies zu synchronisieren und abzugleichen, braucht es keinen Bezug zur Erde. Denn die Atomuhren sind nur ein Instrument, dass alle die gleiche Zeit haben. Mehr nicht.
Es gibt aber Stimmen, die der Meinung sind, dass wir uns dadurch von der Natur entfernen, weil wir sie nicht mehr berücksichtigen. Das andere ist, dass die Physiker zu bestimmten Zeiten, eine Schaltsekunde einlegen. Dies ist im Moment noch so. Aber es stellt sich wirklich die Frage, ob Diese notwendig ist. Es geht, wie geschrieben nicht darum, dass wir wissen, wie es um die Erde steht, sondern nur darum, das alles synchron läuft. Ohne diese exakten Uhren, wäre das Leben so wie wir es kennen, nicht möglich. Wir brauchen den Dienst dies Superuhren täglich. Sei es, dass wir das Navi im Auto brauchen, oder mit dem Flieger irgendwo hinfliegen. Beide benötigen immer mindestens 3 Satelliten, welche ihre Position exakt halten. Das geht nur, wenn sie absolut synchron sind. Atomuhren sind auch für den Transfer von Daten wichtig. Jedes Datenpaket erhält einen Zeitstempel und ist so eindeutig identifizierbar. Davon bekommen wir nichts mit über. Denn es funktioniert einfach. Und das ist da geniale daran. Wir merken nicht, dass wir von Atomuhren gesteuert werden. Es braucht uns auch nicht zu kümmern.
Zurück zu Ursprungsfrage. Macht es also Sinn, dass wir unsere Atomuhren mit der Erde synchronisieren? Ich denke nein. Es sollte aber Uhren geben, die die Erdzeit haben. Damit wir auch immer wissen, wie es um die Erde steht. Denn eine Verlangsamung hat doch so einige Auswirkungen. Würde sie eine bestimmte Geschwindigkeit unterschreiten, könnte das das Magnetfeld schwächen, und hätte auch einen Einfluss auf die Schwerkraft. Doch darüber müssen wir uns keine Gedanken machen. Denn bis es so weit ist, ist die Erde nicht mehr. Die Verlangsamung ist extrem langsam. und die Erde gibt es ja schon seit 5 Mia. Jahren. Also kein Grund zur Panik.

Freitag, 20. Januar 2012

Eitelkeit

Wie kann sich Eitelkeit auswirken? An was erkennt man sie?
Dazu ein aktuelles Beispiel. Die "Costa Concordia" ist in Not geraten, weil der Kapitän zu nahe an das Ufer gefahren ist. Das ist scheinbar eine Art Standardverhalten der Kapitäne. So sehen die Leute am Ufer das Schiff besser. Doch wie der aktuelle Unfall gezeigt hat, ist es auch sehr gefährlich. Es sind durch dieses Verhalten Menschen umgekommen und einige verletzt worden. So ein krasses Fehlverhalten ist nicht tolerierbar. Es kann nicht sein, dass ein Kapitän, der die Verantwortung für über 4000 Personen hat, so ein Risiko eingeht.
Doch er ist es eingegangen, und das Verhalten hat gezeigt, das es schief gelaufen ist.
Die Eitelkeit kann also ohne Probleme Menschen töten. Es geht meiner Meinung nach nur darum, zu zeigen was man hat und auch kann. Doch die Risiken werden dabei einfach ausgeblendet. Das ist nicht nur bei diesem Kapitän der Fall. Man findet so ein Verhalten im Alltag auch immer wieder. Wo es mehr darum geht, sich selbst darzustellen. Ohne dass Rücksicht genommen wird, was dabei passieren kann. Eitle Menschen, sind sehr auf sich fixiert. Aber es sind keine Narzissten, sondern eben Eitle.
Der Schaden für die Gesellschaft ist hoch. Denn der Verlust von Menschenleben, ist durch nichts wett zumachen. Am Arbeitsplatz ist es doch ähnlich. Diese Sorte Mensch, ist immer auf sich fixiert. Es spielt dabei keine Rolle, wenn sogar das Geschäft bankrott geht. Hauptsache, sie stehen gut da. Eitelkeit ist aber keine Art von Macht, sondern sie wird nur so aufgefasst. Denn diese Menschen wollen einfach nur ihr Ziel erreichen. Egal. Das wiederum kann dazu führen, dass sie als machtgeil eingestuft werden.
Der Schein ist ihnen wichtiger als das Sein. Das sollte man nicht vergessen. Ich nenne es immer "Der Jahrmarkt der Eitelkeit". Dass ist doch ein Arbeitsplatz eigentlich. Keiner will nachgeben und jeder gut dastehen. Fehler macht auch keiner. Wieso auch? Man ist ja perfekt. Und genau das ist das Eitle. Denn es gibt den perfekten und fehlerfreien Menschen nicht. Das muss man sich aber zuerst selber eingestehen, was aber nicht so einfach ist. Denn, wer gibt schon gerne zu, dass er nicht alles kann. Besonders in der heutigen Zeit, kann das Zugeben einer Schwäche auch leicht zu einem Jobverlust führen. Und das gilt es ja mit allen Mitteln zu vermeiden.
Doch manchmal ist es besser, zu sich zu stehen, als zum Job. Aber, da spielt auch die Angst mit. Denn wenn man keinen Job mehr hat, ist man ja niemand mehr. Das wiederum widerspricht der Eitelkeit. Denn sie sorgt dafür, dass man gleich wohl weitermacht. Egal, wie stressig und mühsam das Leben dadurch ist. Der Preis ist aber, das man früher oder später in eine Klinik eingeliefert wird. Der Körper und auch der Geist haben nicht eine unbegrenzte Leistungsfähigkeit. Und dann sieht man seine Schwächen deutlicher, als einem lieb ist.
Lieber weniger haben und sein, und dafür zufrieden und ausgeglichen, als gestresst und kaputt.
Eitle stellen sich doch auch immer vor, was die Anderen über einem denken. Das ist ihnen wichtig. Doch es ist nicht wichtig. Es spielt absolut keine Rolle. Wichtig ist nur,was man selber will. Das zählt. Wir man in eine Klinik eingewiesen, so geht man alleine dort hin. Die anderen kümmert das nicht. Er war halt zu schwach. So  denken dann viele. Also, ist man wieder alleine, und, ausser Spesen nichts gewesen.
Viele, die aus der Klinik rauskommen, sind andere Menschen. Sie haben erkannt, dass es wichtiger ist, zu sich zu schauen, als zu dem, was die anderen wollen, oder man denkt, was sie wollen.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Synästhesie

Was sit das, die Synästhesie? Wofür kann man sie gebrauchen?
Die Synästhesie ist eine ganz spezielle Eigenschaft, die gewisse Menschen haben. Sie können Zahlen oder Töne als Farben sehen. Es kann auch sein, dass man zum Beispiel die Zahl in einer bestimmten Farbe sieht. Auch ist diese Zahl räumlich angeordnet. Nicht nur eine Zahl, sondern viel. Sie bilden wie eine Art Muster oder Struktur. Wozu das gut sein soll, dass weiss niemand. Sie ist aber sehr praktisch, da man mit ihrer Hilfe auch grosse Zahlen sich merken kann.
Doch betrifft es nicht nur die Zahlen. Es können auch Gerüche oder Geschmäcker sein. Dies Eigenschaft, und auch die Zuweisung der Farben ist jedoch von Mensch zu Mensch verschieden. Bei mir ist es so, dass die Zahl 3 die Farbe Rot hat. Die Zahl 9 gelblich ist. Oder der Donnerstag ist bläulich. Der August gelb-schwarz. Dies sind nur einige Beispiele.
Viele wissen gar nicht, dass sie diese Eigenschaft haben, da es für sie ganz normal ist. Es behindert einem ja nicht, oder macht sonst Schwierigkeiten. Sie ist einfach da.
Erklärt man aber plötzlich einmal, wieso diese oder jene Zahl eine bestimmte Farbe hat, merkt man schnell, dass das Gegenüber nicht weiss, wovon man spricht. So kann man es ausprobieren.
Aber wie geschrieben, viele kommen nicht auf diese Idee, da es für sie absolut natürlich ist.
Es gibt das Selbe auch in der Musik. Die Töne werden als Farben oder Formen und Linien wahrgenommen. Das ist fantastisch, da es so einfach ist, Musik zu machen. Man "zeichnet" quasi die Klangbilder, die die Andern dann nur hören. Einer der berühmtesten Vertreter war Jimi Hendrix.
Durch diese Eigenschaft entstehen perfekte Klangbilder. Es ist wie bei einem perfekten Bild.
Mit welchem Organ diese "super"-Fähigkeit zustande kommt, da ist sich die Wissenschaft nicht einig. Denn, es können nicht die Ohren sein, aber auch nicht die Augen. Es wird vermutet dass es eine Art inneres Auge ist. Das ist eine Beschreibung für: keine Ahnung. Aber es ist sicher eine der besten Ideen. Wir können Dinge sehen, die Andern verborgen bleiben. Dass macht es aber auch nicht immer einfach. Da die Leute einem manchmal nicht verstehen, wenn man sagt: "Siehst du nicht, dass es falsch ist". Dann kommt immer die selbe Antwort: "Nein, ich sehe nichts, aber ich höre es" Das ist im Idealfall so. Aber meistens hören sie es nicht einmal. Mir wurde auch schon viele Male gesagt, ich meine mit Sehen Hören. Ich entgegne dann immer, nein sehen. Das sorgt regelmässig für Verwirrung.
Aber nur weil es Leute gibt, die diese Fähigkeit nicht haben, heisst es nicht, dass es sie nicht gibt. Und das ist der Punkt, der jeweils sehr schwer ist, ihnen genau das klar zu machen.
Ich für mich, würde diese Fähigkeit nicht hergeben. Denn sie eröffnet mir einen Blick auf die Welt, wie in nicht viele sehen. Es ist also auch eine andere Art zu sehen, und die Umgebung wahrzunehmen.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Wonraumverdichtung

Was ist das, eine Wohnraumverdichtung? Gibt es diese bereits in unser Gesellschaft?
Die Verdichtung von Wohnraum gibt es schon seit Jahrzehnten. Es sind die grossen Wohnblocks. Also viele Menschen auf engem Raum. Irgendwann, kam es aber zu einer Art Wende. Viele wollten ein Haus haben. Das führte dazu, dass sich die Ortschaften zersiedelten. Es entstand eine Gegenwelt zur Stadt. Die Agglomeration. Dies wächst jedoch mit den Städten immer mehr zusammen, wenn sie zum Teil nicht schon mit den Städten zusammengewachsen ist. Das wiederum verursacht ein grosses Verkehrsproblem. Denn alle wollen auf dem Land wohnen, aber in der Stadt arbeiten. Also mussten neu Verkehrslösungen gefunden werden. Doch sind diese nun am Anschlag.
Die Lösung ist also, dass die Menschen wieder in der Stadt wohnen. Doch, Wohnraum ist knapp und teuer. Also bleibt nur eine Möglichkeit. Wieder mehr Hochhäuser zu bauen. Dies führt aber wieder dazu, dass viele Menschen auf engem Raum zusammen leben müssen. Das wird heute als urbane Lebensweise verkauft.
Was aber daraus resultiert, sind soziale Spannungen. Wer für eine solche Wohnung viel Miete pro Monat bezahlen muss, will seine Ruhe haben. Also kommt es vermehrt zu Streitigkeiten unter den Nachbarn. Dadurch wird das Leben nicht stressfreier, sondern die Belastung nimmt zu.
Entweder man steht in der Bahn oder auf der Strassen, oder man hat Stress mit den Nachbarn. Beides ist auf Dauer gesehen nicht gesund. Mit der Zunahme der Bevölkerung drängen sich aber Wohnraumverdichtungen auf. Denn nicht jeder kann es sich leisten ein Haus zu besitzen. Auch sind nicht alle gewillt, lang Arbeitswege in Kauf zunehmen.
Wie man es auch betrachtet, eine angenehme und sozial verträgliche Lösung ist nicht in Sicht, da die Ansprüche und auch die Mobilität immer mehr und mehr zunehmen. Die Wohnungen in der Stadt müssen das Neuste und Modernste sein. Dadurch werden sie auch teuer. Und das können sich Leute mit kleinen Einkommen nicht mehr leisten. Auf dem Land gibt es Häuser, auch diese können sich diese nicht leisten.
Wo soll also ein grosser Teil der Bevölkerung hin? Diese Frage gilt es von den Politiker zu klären, das günstiger Wohnraum immer knapper wird. Es kann auch nicht sein, das sich solche Menschen lagen Arbeitswegen aussetzen müssen. Das führt zu mehr Stress und Unzufriedenheit. Dies wiederum zu Burn-out's. Was wieder hohe Kosten verursacht.
Wenn man schon Wohntürme baut, so, wie es viele geniale Architekten im Sinn haben. Das sie Lebensräume werden, und nicht bloss Unterbringung von Arbeitern. Es sollen Freizeitmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und auch helle und angenehme Wohnungen in diesen Türmen sein. Also ein Ort, andem man gerne ist, und sich auch erholen kann. Solche Modelle gibt es. Doch die Realisierung ist schwierig, da sie extrem teuer sind. Und wer will schon Geld für einen "Wohlfühlturm" ausgeben? Auch hier sind die Politiker gefordert. Statt immer mehr Geld in die Infrastruktur des öffentlichen Verkehres zu stecken, sollten sie lieber auch mal dafür sorgen, dass man anständig wohnen kann, und nicht immer so lange Arbeitswege hat. Dadurch würde die Umweltbelastung abnehmen, und der Faktor Stress würde, bei einem geeigneten Konzept, zurückgehen. 

Montag, 16. Januar 2012

Ein perfekter Song

Gibt es so etwas wie einen perfekten Song überhaupt? Und wenn ja, was zeichnet ihn aus?
Den perfekten Song, gibt es meiner Meinung nach nicht. Aber es gibt perfekte Songs. Diese sind in ihrer jeweiligen Sparte einzigartig. Doch ist so ein Song immer einer, der bekannt und berühmt ist? Nein. Denn meistens sind die Songs, die im Radio oder auf MTV gespielt werden, Standardsongs. Melodien die funktionieren. Also kann ein Song konstruiert werden, dass er Erfolg hat. Doch diese Art von Songs meine ich nicht.
Vielmehr ist es so, dass ein perfekter Song, einem meistens zu Beginn gar nicht gefällt. Erst durch das immer und immer wieder hören, erschliesst er sich einem. Ich kenne viele Songs, die ich nicht mochte, jedoch gleichwohl immer gehört habe. Und heute gehören sie zu meinen Lieblingssongs. Es sind für mich perfekte Songs.
Da sie in sich abgeschlossen sind. Sie müssen nicht mehr verbessert oder geändert werden. Dies sind in der Regel langsame Lieder. Aber auch solche die, und das vor allem, eine Geschichte erzählen. So ein Song kann gut mal 10 min dauern. Aber das sit ja das spannende daran. Er kann immer wieder von neuem entdeckt werden. Was sicher auch eine Rolle spiel, ist der Sänger oder die Sängerin. Wie setzt sie oder er den Song um. Ist er Sänger oder die Sängerin der Songwriter, so ist es einfacher. Doch meistens ist es so, dass die Songs geschrieben werden. Das heisst der Sänger/Sängerin gibt dem Song nur die Stimme. Doch auch dies ist ein guter Weg, da nicht jeder Songs schreiben kann und auch nicht jeder singen. So hat jeder seinen Teil.
Es sind die Details in einer Stimme, welche für mich einen Song perfekt machen. Nicht die Melodie. Das Kleine und unscheinbare. Ich habe ja schon einige Male beschrieben, wie ich die Töne sehe. Und genau das ist es, das Klangbild. Die Harmonie und die bestimmten Eigenheiten der Stimme.
Beispiele von perfekten Songs:
- une femme come une autre (Patricia Kaas)
- at the parallel (Vaya con dios)
- total eclipse of the heart (Bonnie Tyler)
- Bobby Jean (Bruce Springsteen)
- Born to run (Bruce Springsteen)

Dies sind wie geschrieben, nur einige Beispiele. Es gibt noch mehr. Zum Teil auch ganze CD, auf welchen einfach jeder Song genial ist.
Es ist also das immer wieder hören, und sich auch mit den Songs auseinandersetzten, was einen Song erst perfekt macht.
Viele verbinden auch Songs mit Erlebnissen oder Gefühlen. Das ist für mich dann nicht mer ganz richtig. Denn er soll so sein wie er ist. Also unabhängig von allem. Nur, geht das nicht immer. Aber viele Songs, die ich höre, zu denen habe ich keine Erlebnisse. Also sind sie in sich perfekt. Und das ist das Wichtigste. Der Song steht für sich selbst und für nichts Anderes. Das ist eine grosse Kunst, die nicht vielen gelingt.

Sonntag, 15. Januar 2012

Das Wort zum Sonntag

Wieder ist eine Woche rum. Heute ist schon Mitte Monat. 2 Wochen diese Jahres sind vorbei.
Für den Jahreswechsel, nehmen sich immer viele Leute gute neue Vorsätze für das kommende Jahr. Diese werden zu Beginn auch eingehalten. Ich denke nur an zwei konkrete Dinge. Das Rauchen aufzugeben und in ein Fitness-Center zu gehen. Das Erste klappt im Normalfall nie. Das Zweite einpaar Wochen. Danach ist Schluss. Die Center haben Geld für eine Leistung kassiert, die sie nicht erbringen müssen.
Doch wie sieht es mit den geistlichen Vorsätzen aus? Hat sich da jemand einen Vorsatz genommen? Etwas für seine Seele zu tun. Es geht ja immer nur um den Körper. Also das, was gesehen wird. Der Geist ist ja nicht sichtbar. Also kann man damit nicht angeben. Die Arbeit am Geiste ist echte Arbeit. Man muss sich mit sich selbst auseinander setzten. Das ist schwierig. Die meisten kennen sich nicht. Sie wissen nicht, wer sie sind. Nur was sie sind. Es ist auch die Angst, die man vor sich selber hat. Man erkennt plötzlich seine Schwächen, aber auch, und das wird vielmals vergessen, seine Stärken. Aber die Schwächen sind es, die den Menschen wie lähmen. Er will nicht schwach sein. In unsere Gesellschaft, muss der Einzelne stark sein. Das geht leider nicht. Diese Kraft kann niemand auf Dauer aufwenden. Jeder hat mal einen schwache Moment. Doch genau dafür ist JESUS. ER bietet sich uns an, in diesen Stunden bei uns zu sein. Uns zu tragen und zu helfen. Sein Angebot steht seit 2000 Jahren. Man muss es nur annehmen. Dafür braucht es keinen guten Vorsatz am Ende des Jahres. Dies kann man immer, jederzeit und überall machen. Das ist das schöne. So ist man auch in den schlimmsten und dunkelsten Zeiten nicht alleine. Der Mensch ist nicht immer ehrlich, er lügt und betrügt. Oder hat keine Zeit und versteht einem nicht. Dass ist bei IHM nicht so. Wir sind seine Kinder. Er passt auf uns auf. Er bricht seine Versprechen niemals. Der Mensch bricht seine Versprechen, wenn es ihm gerade passt oder nicht passt. Er will immer nur für seinen Vorteil schauen. Es gibt leider nur Wenige, die bereit sind, für andere Dinge zu tun, die nicht im eigenen Interesse sind. Also wirklich altruistisches Handeln.
Leider ist das in unsere Zeit aus der Mode gekommen. Der Altruismus wurde durch den Egoismus, Narzissmus und Konsumismus ersetzt. Es geht bei alle Dreien nur um sich selbst. Die anderen haben das Nachsehen. Wir sind eine Gesellschaft. Also sollten wir untereinander auch so agieren, und nicht nur als Einzelkämpfer.
So nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht". Die Moderne Gesellschaft ist aber leider so. Unkompliziertes Helfen und für einander da sein, ist selten geworden. "Wer bittet, dem wird gegeben. Wer anklopfet, dem wird geöffnet." Das sollte unsere Grundsatz sein.

Samstag, 14. Januar 2012

Bekehrung

Ist eine Bekehrung immer noch modern? Oder ist sie ein Relikt aus vergangen Tagen?
Heutzutage gibt es eine neue Art von Bekehrung. Diese ist nicht mehr religiöser Natur. Es geht wie einige vielleicht ahnen, um die Firma Apple. Die Welt ist quasi in 2 Lager geteilt. Denn Windows-Usern und den Macianern. Macianer klingt so nach Ausserirdischem, doch sind sie auch von dieser Erde.
Der neue Tempel ist nicht mehr eine Kirche, sondern der Apple-Store. Leute pilgern da hin, als ob sie geheilt werden. Und ich denke, dass sie auf eine Art und Weise geheilt werden. Denn sie gehören dann auch dazu. Dieses Dazugehören ist für sie eine Art Heilung. Sie sind nicht mehr alleine, und können auch mitreden.
Dabei macht es keinen Unterschied, ob ein Mac oder PC verwendet wird. Ich arbeite als Informatiker mit beiden Systemen. Entscheidend ist nur das Produkt, das dabei rauskommt. Also das Ergebnis.
Doch scheinbar ist das nicht alles was zählt. Wichtig ist das Design. Und da kann keine Firma Apple das Wasser reichen. Schlussendlich brauchen viele Leute den Computer dafür, ins Internet zu gehen, oder Lieder zu synchronisieren. Also für diese Tätigkeiten spielt die Plattform keine Rolle. Oder doch? Ich denke, dass sie heute eine riesen Rolle spielt. Der Mensch will etwas aussergewöhnliches Besitzen. Doch wenn es alle besitzen, oder fast alle, ist es dann noch aussergewöhnlich? Nein. Aber auch das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass man es hat.
Bei Apple gibt es eine Berufsbezeichnung welche sich "Apple-Evangelist" nennt. Das ist doch krank. Respektive, sagt schon alles. Ein Evangelium ist auf deutsch: die frohe Botschaft. Und diese Bezeichnung ist nur den echten Evangelien vorbehalten. Denn sie verkünden das Wort GOTTES und nicht eine Marketing-Strategie. Sie verkünden die Strategie, erlöst zu werden. Doch das sehen viele Menschen heute anders. Für sie ist Apple so eine Art Ersatzreligion geworden. Diese Religion, ist werde Sekte noch ist sie belehrend. Sie hat nur ein einziges Ziel. Geld zu machen. Die Leute kaufen diese Produkte, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Als in China die Meldung raus kam, dass aus Sicherheitsgründen der Verkauf eingeschränkt würde, kam es zu einem Aufstand. Auch das ist krank, aber leider der Lauf der Zeit. Die Leute wollen sich mit irgendwas identifizieren können. Und was ist einfacher, als etwas das man kaufen kann? Da zu kommt, dass diese Produkte nicht gerade günstig sind, aber immer noch so teuer sind, dass man sie sich leisten kann. Also hat Apple mal wieder etwas geschaffen, was noch niemandem gelungen ist. Oder doch? Ich meine ja. Denn JESUS war um Klassen besser. Seine Lehre ist jetzt 2000 Jahre alt. Das wird Apple nicht schaffen. In 2000 Jahren wird es Apple sicher nicht mehr geben. Sie wird nicht mal in den Geschichtsbücher erwähnt werden. Doch das ist ein Blick in die Zukunft. Bleiben wir im Heute.
Bekehrung macht auch immer Angst. Denn es bedeutet, sein altes Leben abzustreifen, und ein neues anzunehmen. Bekehrt werden kann man nicht, dass ist ein Vorgang, denn man selber machen muss. Was dazu nötig ist, ist ein Ereignis und der Wille. So wie bei den Apple-Produkten. Die Leute sind Willens, dafür nächtelang anzustehen. Sie sind Willens dafür zu kämpfen, so ein Produkt zu bekommen. Doch wieso kämpfen sie nicht für ihr Seelenheil? Würden sie diese Energie in den Glauben investieren, so wäre die Welt einiges friedlicher. Doch das ist im Moment nicht angesagt.
Glauben kann man nicht kaufen und auch nicht konsumieren. Glauben muss man leben. Jeden Tag von neuen. Es ist keine einfache Sache. Doch etwas, wofür sich die Mühe lohnt.
Es gibt sogar eine ganz neue Bezeichnung von Konsumenten: die "early adopters" diese Spezies muss immer gleich das Neuste besitzen. Sie müssen die ersten sein. Dass ist für sie lebenswichtig. Doch ist es sicher der falsche Weg. Denn das Resultat ist nur etwas: weniger Geld für wichtige Dinge. Diese Menschen würde lieber, statt das Geld immer in neue Dinge zu investieren, es spenden. Damit wäre mehr Menschen geholfen. Doch sie helfen nur sich selbst. Es ist aber eine Hilfe, welche von kurzer Dauer ist. Denn, bald kommt das neuere Modell raus. Das muss dann gleich wieder gekauft werden. Das Ganze hat aber auch noch einen anderen Effekt. Die Rohstoffe werden sinnlos verbraucht. Der Umweltschutz kommt gar nicht in deren Bewusstsein vor.
Wenn jemand auf der Strasse zum Thema Glauben oder JESUS angesprochen wird, läuft er weiter. Er oder sie gibt keinen Kommentar ab. Doch wenn es um die neuesten Produkte geht, dann weiss jeder Bescheid, und gibt Auskunft. Manchmal lohnt es sich aber, mit den "religiösen" Menschen zu sprechen. Denn sie können den Anstoss für ein neues Leben sein.

Freitag, 13. Januar 2012

Leistungsdruck

Was versteht die Moderne Gesellschaft  darunter? Ist es ein Prinzip oder etwas künstliches?
Alle beklagen sich, dass sie immer mehr Arbeit zu erledigen haben. Die Arbeitszeiten werden länger, die Anzahl Mitarbeiter für eine Aufgabe immer weniger. Doch stimmt es, dass wir immer mehr leisten müssen, und also immer weniger Freizeit haben?
Jeder 5. hat eine psychische Störung. Diese kommen sicher vom Stress am Arbeitsplatz. Doch ist nicht jeder auch Opfer und Täter zugleich? Dadurch, dass immer schneller und immer mehr produziert werden muss, steigt der Arbeitsdruck. Das ist ein Gesetzt. Doch diesem Gesetzt kann man entgegenwirken. Häufig ist es so, dass nur durch einfaches Nachfragen, der gesetzte Termin verschoben werden kann. Wird dies nicht gemacht, so steigt der Druck. Es ist mir klar, dass es nicht überall funktioniert. Beispielsweise im Gesundheitswesen. Da ist ein enormer Arbeitsdruck zu beobachten. Die Angestellten habe immer weniger Zeit, sich um die Patienten zu kümmern. Doch wäre es genau da sinnvoll, mehr Personal einzustellen. Doch aus Kostengründen wird darauf verzichtet. Das Resultat ist, dass immer mehr Menschen ein Burn-Out haben. Die Kosten dafür sind riesig. Erstens fällt die Person auf unbestimmte Zeit aus und zweitens muss die Versicherung für die Behandlung aufkommen. Bedenkt man, dass ein Therapietag im Schnitt 400 - 500 Euro kostet. Und so eine Behandlung dauert zwischen 3 und 6 Monaten. Also 90 - 180 Tage. Da kann sich jeder selber ausrechnen, was das pro Person kostet.
Der Leistungsdruck ist aber nicht nur auf der Arbeit zu beobachten. Nein, auch im privaten Bereich. Man muss immer alles haben, immer überall gewesen sein. Alles kennen. Dazu kommt noch, dass man sich privat auch immer noch fortbildet. Das alles wird auf die Dauer zuviel. Doch es wird verlangt. Man will Karriere machen, gut dastehen, Ansehen haben. Das alles führt früher oder später zu einem Zusammenbruch. Beziehungen gehen auseinander, Kündigungen, Selbstmordgedanken. Diese drei Punkte sind häufig in unserer Gesellschaft anzutreffen.
Es ginge auch einfacher. Man redet miteinander. Nimmt mal Rücksicht, und stellt sein Ego nicht über alles.
In einer Firma sollten die Angestellten am Ziel arbeiten, dass es der Firma gut geht. Und nicht seinem eigen Ego. Denn wenn es der Firma schlecht geht, sind Kündigungen nicht ausgeschlossen. Das ist dann eine Art GAU für viele. Es sollte folgende Frage gestellt werden: "Frage nicht, was die Firma für dich tun kann, sondern, was du für die Firma tun kannst." Dieser Ansatz wird heute leider nicht mehr befolgt. Es geht nur noch um die persönlichen Interessen.
Zum Thema Freizeit. Die Menschen arbeiten immer mehr. Doch wenn ich mir die Freizeitangebote anschaue, als auch dass diese immer ausgebucht sind, frage ich mich schon, ob wir zuwenig Freizeit haben. Ich denke, dass wir noch nie so viel Freizeit hatten, wie in diesen Tagen. auch nehmen die Einkommen zu. Das heisst, dass man sich auch solche Extravaganzen leisten kann. Früher war man froh, über die Runden zu kommen. Doch heute ist das schon lange passé. Die Freizeitindustrie ist ein riesen Unternehmen geworden. Die Leute wollen die totale Verspassung. Sie wollen unterhalten werden. Also "Brot und Spiele".  Diese Prinzip basiert auf dem Prinzip und Idee der römischen Cäsaren. Sie haben erkannt, wenn das Volk abgelenkt ist, mischt es sich nicht in die Politik ein. Das ist heute immer noch zum Teil so. Aber nicht nur. Die Leute wollen einen Ausgleich. Es geht bei den Freizeitangeboten auch darum, einfach nur zu konsumieren. Man hat ja während der Woche genug geleistet. Und selbst diese Konsumieren wird zum Leistungsdruck. Es ist nicht ein, man darf konsumieren, es ist ein man muss konsumieren. Das müssen, ist das Schlüsselwort.
Mach man aber nicht mit, sinkt dieser Druck automatisch. Man hat dann wirklich mehr Freizeit, und kann sich auch erholen. Denn die Arbeit ist für den Menschen da, und nicht der Mensch für die Arbeit.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Astrophysik vs. Religion

In den letzten Tagen war der Geburtstag von Prof. Stephen Hawking. Was ist eigentlich seine Aussage zu GOTT? Denkt, er, dass es ihn gibt, oder hat er sogar den Beweis gefunden, das es ihn nicht gibt?
Stephen Hawking ist das grösste lebende Genie unserer Zeit. Er hat Dinge über das Universum herausgefunden, die bis heute nicht zu beweisen sind, weil sie nicht so einfach nachgewiesen werden können. Als Hilfsmittel hat er nur einen Kopf, da er den Körper nicht mehr bewegen. Kann. Er ist nun 70 Jahre alt.
Doch was hat er in dieser Zeit so gemacht? Nun, für ihn war es von Anfang an klar, des es genau eine Sache gibt, die Physik. Er hat sogar seine 1. Frau verlassen, weil sie an GOTT glaubt. Ob es stimmt, das weiss nur er. Aber es wird erzählt. Egal. Mit diesem Statement, hat Stephen etwas über sich ausgesagt. Er glaubt nicht an GOTT. Für ihn ist das alles nur Erfindung und Spinnerei. Er widmet seine Leben unter anderem der Frage, wie entstand das alles. Wie kann ich das alles in einer einzigen Formel nach dem Prinzip E=mc^2 darstellen. Etwas das jeder begreift. Also die Weltformel. Das ist sein Lebensziel.
Er hat sogar einmal die Behauptung aufgestellt, dass er bewiesen hat, dass es GOTT nicht gibt. Er hat dafür eine riesige Formel aufgeschrieben. Diese ist aber so komplex, dass sie nur er begreift. Das macht dann aber auch wieder keinen Sinn. Er behauptet also den Beweis für die Nicht-Existenz von GOTT gefunden zu haben.
Die Gläubigen jedoch sind da genau anderer Meinung. Aber das lässt er nicht gelten. Er wird sogar echt wütend, wenn man ihn von der Existenz GOTTES  überzeugen will.
Doch lässt sich GOTT in einer Formel ausdrücken? Sei sie noch so komplex. Es geht nicht. Denn GOTT hat einen entscheidenden Nachteil für die Mathematik. Die Unendlichkeit. Damit kann die Mathematik nicht umgehen. Ich meine diesmal nicht oo, sondern wirklich Unendlich. Das ist nicht fasbar, alle Formel versagen an diesem Punkt. Denn es muss immer mit einem Grenzwert gerechnet werden. Auch wenn dieser oo ist. Der Limes strebt gegen oo, doch ergibt das Resultat nie oo, sondern immer einen darstellbaren Wert. Unendlichkeit, kann nicht dargestellt werden. Und genau an diesem Punkt, versagt die Theorie des grössten Genies unserer Zeit. Er will es nicht sehen, oder kann nicht. Keine Ahnung. Aber die Nicht-Existenz GOTTES ist ein mathematische Konstrukt, das der Wirklichkeit nicht standhalten wird. Es wird versagen. Es ist nicht perfekt.
GOTT hat uns alles in der Bibel mitgegeben. Es ist nur eine einzige Sache wichtig. Der Glaube, und die Akzeptanz, dass uns jemand (GOTT) durch unsere Leben führt. Es ist ganz einfach. Und bedarf keiner Genies und Mathematik, die keiner begreift. Es ist der reine und einfache Glaube.
GOTT ist nicht kompliziert, er ist einfach. Ganz einfach sogar. So einfach, dass er nicht erkannt wird. Doch, wer suchet, der findet, wer anklopft, dem wird geöffnet. Das ist der Spruch von JESUS. Das ist eigentlich alles was Stephen wissen muss.
Aber auf der anderen Seite muss auch zugeben werde, dass er die Physik auch um viele herrliche Anekdoten bereichert hat, und immer noch tut. Seine Darstellung des Universums, als auch die Beispiele mit dem Raumfahrer in "Eine kurze Geschichte der Zeit", sind legendär. Das Buch sollte eh jeder mal gelesen haben. Gläubiger oder nicht Gläubiger. Es ist einfach eine andere Art, Astrophysik zu lehrer und auch verständlich zu machen.

Dienstag, 10. Januar 2012

Die Super-ID

Was ist mit der Super-ID gemeint? Gibt es diese schon?
Heute ist es so, dass wir alle diverse Passwörter benutzen. Auch verschieden User-Namen. Angefangen beim Bankomaten bis hin zum Facebook-Account. Wir haben also viele verschiedene Identitäten. Doch diese können nicht so einfach überwacht werden. In naher Zukunft, wird es möglich sein, dass man für die Fahrt in der Bahn nicht mal mehr ein Ticket lösen muss. Es wird, sofern man eine Kredit-Karte hat, dieser Betrag einfach vom Konto abgezogen. Man bezahlt also nur noch für die bezogene Leistung. Doch so lässt sich der Betrag, denn so eine Fahrt kostet nicht mehr kontrollieren.
Also entgleitet uns die Kontrolle immer mehr, und zugleich werden wir immer besser kontrolliert. Diese Kontrolle, ist also eine Art Entmündigung des Bürgers. Der Bürger verlässt sich immer und immer mehr auf das System. Er geht davon aus, dass alles in Ordnung ist.
Dies ist jedoch nur der Anfang. Irgendwann, werden wir eine ID besitzen, die den Zugang zu Allem ermöglicht. Wir können und werden ohne diese ID keine Leistungen mehr beziehen können.
Solch ein Szenario ist gar nicht so abwegig. Denn, wir bewegen uns mit grossen Schritten darauf zu.
Diese Super-ID wird dann das in der Bibel beschrieben Mal sein. Diese Mal werden alle haben, die an das Tier glauben. Alle, die dies nicht tun, werden geächtet und verfolgt. Das System wird so aufgebaut werden, dass es kein Entkommen geben wird. Alle müssen mitmachen. Doch dies birgt eine enorme Gefahr. Nämlich die der Versklavung. Wir werden Sklaven des Systems. Immer und überall kontrolliert. Alles was wir tun wird protokolliert und registriert. Die totale Kontrolle über unser Leben. Zugleich verführt genau dieses System zu mehr Konsum, weil alle noch einfacher geht. Also liegt dies wieder im Interesse der Konsument. Hemmungslos konsumieren. Der Preis ist der Verlust des eigenen Ich.
Die Bibel warnt uns davor. Sie gibt auch das Rezept, wie man dem entgegenwirken kann. Doch dieser Weg ist unangenehm. Doch es ist nur das irdische Dasein. Das was danach kommen wird, wird für diejenigen, die der Super-ID vefallen sind, viel unangenehmer. Denn auf sie wartet die Verdammnis. Und die dauert dann ewig. Also muss man sich zu Lebzeiten für oder gegen dieses System entscheiden.
Viele werden sich dafür entscheiden. Denn sie wollen ein angenehmes Leben. Eines das ihnen keine Sorgen bereitet. Doch dieser Schein trügt. Es ist ein Trugbild. Und genau das ist beabsichtig. Das in die Irre geleitet werden. Nur wer standhaft ist, der wird Erlösung finden.
Heute wächst eine Generation heran, die nicht mehr so viel Wert auf Materielles legt, ihr ist nur eine Sache wichtig. Der Zugang. Immer und überall. Denn sie definieren sich darüber. Genau diese Generation ist aber empfänglich für diese Super-ID. Sie gewährt Zugang zu allem Möglichen. Und das ist das was sie wollen. Immer und jederzeit Überall dabei sein. Dabei bleibt aber der wahre grund auf der Strecke. Diese Generation sorgt sich nicht im den wichtigsten Zugang. Denn zum VATER. Dieser Zugang gibt es nicht im Internet. GOTT ist in unseren Herzen.

Sonntag, 8. Januar 2012

Das Wort zum Sonntag

Überall finden sich in den Medien Schlammschlachten gegen Personen. Dies ist in Deutschland der Bundespräsident Wulff und in der Schweiz der Nationalbankpräsident Hildebrand. Die Medien wollen diese Beiden aus ihren Ämter heben, wieso auch immer. Es ist doch so, dass sich wieder mal ein Journalist gekränkt fühlt. Sie wollen immer alles wissen und können. Doch sind dies die christlichen Werte? Nein, es sind gar keine Werte mehr. Der Wert ist wertlos geworden. Es geht nur noch im die persönliche Karriere und um Auflagen. Es wird dabei ausser Acht gelassen, dass auch diese Beiden Menschen sind. Das menschliche ist verloren gegangen.
Der HERR verlangt, dass wir die Menschen so behandeln sollen, wie wir behandelt werden wollen. Ist dies also die Art, wie gewisse Journalisten behandelt werden wollen? Scheinbar ja.
Weiter liest man von Stürmen wie "Andrea", Erdbeben uns sonstige Katastrophen. Die Natur schlägt zurück. Doch ist die Natur nicht ein anderes Wort für GOTT? Ich denke ja. Die Natur ist GOTT. Die Menschen machen aber immer weiter und weiter. Sie wissen, dass es Zeit ist, zu handeln. Es wird auch gehandelt, aber der Prozess geht langsamer, also die Katastrophen immer stärker werden.
Die Zeichen der Zeit werden erkannt, aber es wird nicht gehandelt. Es gibt einfach zuviele Menschen die immer noch und immer stärker vom eigenen Narzissmus getrieben werden. Sie wollen die Stelle nicht verlieren, dies nicht, weil ihnen etwas an der Arbeit liegt, sondern am Einkommen. Es ermöglicht ihnen einen Lebensstandard und Ansehen. Dies alles nur, damit man scheinbar Erfolg hat. Doch Erfolg ist vergänglich. Er ist nicht von Dauer. Der Weg zum HERRN ist schmal und eng. Wenige finden ihn. Denn um ihn zu finden, braucht es die Konzentration auf das Wesentliche. Dieses ist nicht der Erfolg und die Karriere. Dies ist die Einstellung GOTT gegenüber. Der Glaube, dass JESUS der Erlöser ist.
Doch die Menschen sehen die Erlösung im Erfolg. Sie messen sich daran. Doch GOTT misst uns nicht an unseren Taten, sondern an den Taten unseres Herzens. Und diese können nicht so einfach beeinflusst werden.
Was dieser Welt fehlt, ist die Liebe. Echte Liebe, und nicht gespielte. Das Verständnis füreinander. Auch mal zu sagen, dass etwas in Ordnung ist. Und nicht immer mehr und mehr zu verlangen.
Der HERR verlangt nur, dass wir IHN in unser Leben aufnehmen. Mehr nicht. Es ist eine einzige Sache. Doch genau diese ist nicht so einfach. Man muss seine eigene Seele offen legen. Man muss sich eingestehen, dass man Hilfe braucht. Es ist nicht einfach, zuzugeben, dass man klein ist. Der HERR ist für die Sünder da. Alle sind Sünder. Also ist er für Alle da. Man muss nur wollen.

Samstag, 7. Januar 2012

Geld

Wieso brauchen wir das Geld überhaupt? Was soll die Jagd nach immer mehr davon?
Geld dient als Grundlage unserer Existenz. Wir brauchen es, damit wir unsere Besorgungen erledigen können, die Mieten bezahlen. Was auch immer.
Doch es gibt Menschen die nie genug davon bekommen können. Sie tun Alles dafür, dass sie mehr und mehr Geld kriegen. Alle wollen immer mehr Geld, und zugleich immer wenige ausgeben. Das heisst, dass der Kostendruck immer stärker wird. Irgendwann, kann das nicht mehr aufgehen. Es kann nicht immer Besseres immer günstiger werden. Das führt sich selbst ad absurdum. Doch dies ist nur ein Teil. Der andere Teil ist die Arroganz, die Menschen mit viel Geld gegenüber denen  zeigen, die weniger haben. Es ist also so, dass sich der  Mensch über das Vermögen definiert. Es geht nicht darum, was er ist, sondern was er hat. Die Reichtümer, die Besitztümer. Die Macht. Geld ist Macht und Macht ist Geld.
Dem streben auch diejenigen entgegen, die nicht so viel verdienen. Sie wollen auch ein Teil dieser Gesellschaft sein. Sie nehmen Kredite auf, oder drehen Krumme Sachen. Dies alles, damit sie mehr darstellen können, als sie sind. Wer nichts macht, kriegt nichts. Oder von nichts kommt nichts. Das ist immer noch gültig. Doch leider ist es auch so, dass wir in einer Gesellschaft leben, in denen es die sogenannten Abzocker gibt. Also diejenigen, welche sich riesige Boni genehmigen, ohne dafür eine angemessene Gegenleistung zu erbringen. Das weckt den Volkszorn. Doch das Volk ist auch deshalb unzufrieden, weil es selbst nicht ein Teil davon ist. Wer würde solche Saläre nicht ablehnen, hätte er die Möglichkeiten dazu? Ich denke, kaum jemand.
Das andere ist, dass die Zentralbanken immer mehr Geld und immer kleinere Leitzinse zur Verfügung stellen. Somit kann an der Börse weitergezockt werden. Es gibt ja nahezu unbegrenzt billiges Geld. Auch diese Rechnung geht irgendwann nicht mehr auf. Das Volk oder die Völker bezahlen nicht die Zeche für dieses Spiel. Irgendwann wird genug sein.
Das Geld ist auch ein Verführer. Es ist der neue Gott. Der Glaube an das Geld ist so stark wie selten in der Menschheitsgeschichte. Immer mehr, immer mehr. Diese Geldmengen die im Umlauf sind, hat es noch nie in diesem Ausmass gegeben. Wir steuern auf eine riesen Katastrophe zu. Schulden werden mit neuen Schulden getilgt. Das ist genau das, was die Staaten machen. Irgendwann kracht das ganze System zusammen.
Dan schlägt die Stunde des grossen Verführers. Dies wird seine Zeit sein. Wenn alles am Boden liegt, brauchen die Menschen neue Hoffnung. Diese kann ihnen das Geld dann nicht mehr geben, weil sie keines mehr haben werden. Also suchen sie das Heil anderswo. Und dies wird der Beginn vom Ende sein.
Wer dann noch etwas will, der wird ein eindeutiges Mal brauchen. Die Kontrolle wird absolut sein. Wer nicht mitmacht, der wird verfolgt, und als Gegner des neuen Systems betrachtet. Genau das ist aber der Moment, nicht vom Glaube zu weichen. Dies ist eine der grössten Prüfungen.
Geld soll uns das Leben erleichtern, den so müssen wir nicht mehr tauchen. Doch es soll uns nicht zum Sklaven machen. Aber genau das macht es mit uns. Es versklavt uns. Nicht alle, aber den grössten Teil. Dafür wird alles geopfert. Egal, Hauptsache die Bilanz stimmt.

Freitag, 6. Januar 2012

Der Kompromiss

Wieso wollen die Meschen eigentlich immer Kompromisse eingehen? Was soll das Ganze?
Ich erlebe viel, dass wenn man eine radikale Meinung hat, diese nicht akzeptiert wird. Die Leute wollen solche Sachen nicht hören. Sie meinen dann immer, dass man sich mässigen soll. Also einen Kompromiss finden, zwischen ihrer und der eigenen Meinung. Das sehe ich einfach als nicht richtig an. Man hat eine Meinung zu etwas, und soll auch zu Dieser stehen. Wieso also immer Kompromisse eingehen. Das ist doch nur hinderlich. Es bremst einem aus. So kommt man nie ans Ziel, wenn man immer auf die Anderen hört, und macht, was diese für richtig halten.
Ich selbst, mache keine Kompromisse mehr. Es kostet nur unnötig Energie und bringt einem von den eigenen Ideen ab. Das sich Anpassen an die Ideen und Gedanken anderer habe ich aufgegeben. Diese denken eh immer nur an deren eigenen Vorteil. Das sie einen Gewinn aus der Situation ziehen können. Doch Sieger ist nur derjenige, welcher seine eigenen Ziele und Ideen verfolgt, und sich nicht dreinreden lässt.
Das ist nicht immer einfach. Es führt sogar dazu, dass Beziehungen in die Brüche gehen, oder man gehasst und verachtet wird. Diesen Preis muss man aber breit sein zu zahlen. Ich bin breit, die Meinung von Anderen zu akzeptieren und auch zu übernehmen, wenn ich sehe, das sie besser sind. Man soll seine eigene Meinung nicht als absolut Ansehen. Aber auch nicht gleich bei jeder anderen Meinung seine Eigene wechseln.
Das kann aber auch ins Gegenteil umschlagen. Man wird geachtet und respektiert. Sogar nach seiner Meinung gefragt, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Dies ist mir auch schon viele Male passiert. Doch es ist ein langer und mühsamer Weg, aber ein Weg den es lohnt zu gehen.
Die Menschen streben eigentlich nur nach einem, Der Selbstverwirklichung. Dies ist das oberste Ziel. Um dies zu erreichen, unternehmen sie alles. Wieso also nicht gleich damit beginnen, und den Rest darauf aufbauen? Wer weiss, was er will, und wer er ist, der kann sein Leben einfacher gestalteten. Dies sollte aber nicht in Egoismus und Individualismus ausarten. Das machen die Anderen schon, um ihr Ziel zu erreichen. Vielmehr soll, es auch der Gesellschaft etwas bringen. Doch dann dies gleich als Altruismus darzustellen ist auch wieder verkehrt. Es soll einem sicher auch einen Nutzen bringen. Der Nutzen ist die Zufriedenheit und das Wissen, dass man sich selbst ist.
Doch dazu sind nur die wenigsten breit. Vielmehr leben sie ein Leben voller Kompromisse und Lügen sich selbst gegenüber. Sie wollen einfach nicht für etwas einstehen. Es könnte ja sein, dass die Anderen schlecht von einem denken. Doch wen interessiert das? Die Gedanken sind frei. Jeder kann  denken was er will. Somit spielt es keine Rolle. Die Gedanken können nicht überprüft werden. Ja-Sager haben es auch nicht immer leicht. Sie bieten keine Reibungsfläche. Sie haben keine Ecken und Kanten. Das wird auch nicht gewünscht. Doch zu viele Ecken und Kanten dann auch wieder nicht. Also wieder ein Kompromiss. Eigentlich kann man es nie allen Recht machen. Das sollte man auch nicht anstreben. Wichtig ist, dass man es sich recht macht. Wer ehrlich zu sich ist, der hat viel gewonnen.
Radikale Veränderungen in unserer Gesellschaft sind das Ergebnis von Leuten, die sich nicht einordnen wollten. Genau das ist es, was die Veränderung herbeigeführt hatte.

Der Klang Gottes

Welchen Klang hat eigentlich Gott? Hat er überhaupt einen?
Diese Fragen können nicht direkt beantwortet werden, da es keine Aufnahmen gibt, ganz zu schweigen, dass in neuere Zeit IHN irgend jemand gehört hätte. Doch in der Bibel wird seine Stimme einige Male beschrieben. Sie soll, wie ein Donner sein. So gewaltig, dass ein Mensch sie nicht aushalten kann. Und doch ist es möglich, seine Stimme zu hören. Es ist sogar so, dass er sehr viel spricht, und sich durch seine Stimme offenbart. Nur ist diese sehr sehr leise. Gläubige können diese in ihrem Inneren vernehmen. ER spricht also in unserem Inneren mit uns. Und nicht nur das, ER spricht auch durch andere Menschen zu uns. Man muss diese Stimme nur erkennen. Denn,sie ist wie geschrieben, sehr leise. Doch diejenigen, die wirklich gläubig sind, für die ist die Stimme nicht leise, sondern laut.
Ich habe schon einige Male beschrieben, wie ein perfekter Ton aussieht. Doch dieser perfekte Ton wird durch Gott übertroffen. Sein Klangbild ist einfach nur gelbt und weiss umrandet. Also etwas, was es nicht geben kann. Es ist nicht möglich, dass eine menschliche Stimme oder ein Instrument dieses Klangbild erzeugen kann.
Damit sich das Personen vorstellen können, die nicht sehen können, ein Vergleich ist dem Leben. Ein Blitz am Himmel, dass ist das Klangbild Gottes. Es sieht genau so aus. Danach folgt der Donner. Doch bei Gott gibt es Diesen nicht. ER ist absolut rein. In seinem Klangbild gibt es keine Unreinheiten oder Fehler.
Dies ist für mich auch einer der absoluten Beweise, das es GOTT gibt. Die Frage, die sich seit Jahrhunderten stellt, ob es GOTT gibt oder nicht, ist für mich erledigt. Es gibt IHN.
Wissenschaftler schreiben Bücher, dass die Religion und GOTT ein Produkt unseres Gehirns sind. Sie wollen beweisen, dass wir uns das nur einbilden. Doch, sie liegen falsch. Nicht nur falsch, es ist auch kompletter Blödsinn. Der HERR existiert. Man kann IHN sehen und hören.
Durch meine Sichtweise der Welt als Autist, ist es mir ohne Probleme möglich IHN zu sehen. Nicht als Bild, aber als Stimme und auch durch seine Wunder. Ich achte mich nur auf Details. Und in Diesen findet man GOTT. Nicht im Ganze, sondern im Kleinen.
In der Offenbarung wird von 7 Posaunen gesprochen. Wie klingen diese eigentlich? Nun, sie sind die Stimme des HERRN. Also auch gelb und weiss. Rein. Sie sind gewaltig im Klang. So gewaltig, dass das Universum erzittert. Die Stimme des HERRN ist das Mächtigste überhaupt. Es ist nicht der Big-Bang oder Supernovae. Da irrt sich die Wissenschaft wieder. Der HERR sagt, das am Anfang das Wort war, und dass das Wort bei IHM sei. Also ist das Wort das Mächtigste, was es gibt. Und das Wort ist GOTT.
Wer Ohren hat, der höre. Dies ist ein Satz, den JESUS viel gebraucht hat. Und genau das ist es. Es sind aber nicht nur die Ohren an unserem Kopf gemeint, sondern auch die Ohren im Innern. Denn diese Ohren sind viel besser als die äusseren Ohren.
GOTTES Stimme können wir wie geschrieben, nicht mit den äusseren Ohren hören. Wir würde sterben. Denn sie ist zu gewaltig, als das wir sie verkraften würden. Dies ist auch der Grund, wieso GOTT uns keine Antwort gibt. ER antwortet uns anders. Man muss nur hinhören.
Viele interpretieren diese Schweigen als, Gott ist nicht lebendig oder als es gibt IHN nicht. Doch sie können nicht hören. Sie sind nicht gläubig und wollen es gar nicht sein. Sie sind mit sich und der Welt beschäftigt. GOTT will aber, dass wir uns mit IHM beschäftigen. ER will, das wir IHN über alles stellen. ER kommt an erster Stelle. Danach der Rest. Wer dies tut, der vernimmt seine Stimme jeden Tag.
Wer Ohren hat, der höre.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Apokalypse II

Wieso soll uns die Apokalypse eigentlich Hoffnung geben? Und, wieso ist sie am Ende der Bibel?
Wie im ersten Teil erwähnt, ist die Apokalypse nichts schlimmes. Zumindest nicht für die wirklich Gläubigen. Ihre Zeichen sind riesige Naturgewalten, die entfesselt werden. Ihre Zeichen sind der Tod und die Verführung. Und doch, ist sie der Neuanfang von allem. Denn, damit etwas Neues entstehen kann, muss das Alte vergehen. Es bedarf, um die Welt neu zu erschaffen, eine Welt, die untergeht.
GOTT selbst gibt uns allen Hoffnung, dass wir durch IHN befreit werden. GOTT selbst agiert in der Offenbarung nicht wirklich. ER lässt ausführen. ER gibt dem Verführer Macht, und nicht nur ihm, sondern allen zerstörenden Kräften. ER entfesselt diese. Sie müssen IHM und seinem Willen gehorchen. Und, sie tun es ohne Widerwillen, auch wenn sie wissen, das sie in ewiger Verdammnis leben werden. Es ist ihre Bestimmung, Tod und Verderben zu bringen.
Am Tag der Apokalypse sind im Himmel alle versammelt. GOTT selbst tritt zugleich in Aktion. Dies ist eigentlich ein Paradox. Aber das ist GOTT. ER kann alles gleichzeitig. SEIN Wille wird also geschehen.
Doch was haben wir eigentlich davon? Nun, es ist das Paradies. Das Leben mit GOTT. Das Leben ohne Tod und Verführung. Das Leben ohne Angst. Ein perfektes Leben in Ewigkeit.
Dies sind die besten Aussichten, die man haben kann. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, den wir gehen müssen.
Wir werden in diesen Tagen von allem Möglichen verführt. Wir werden vom Glauben abgelenkt. Wir sind nur noch auf uns konzentriert. Dies ist gewollt. Deshalb muss man standhaft sein. Seinen Glauben verteidigen, und dazu stehen. GOTT prüft uns. Dies ist sein Recht. Denn wir alle sind seine Kinder. Wir alle müssen Busse tun, den keiner von uns ist ohne Sünde. Wer dies jedoch behauptet, der ist ein Lügner und Verführer. Und genau von diesem haben ich im letzten Text geschrieben.
Niemand ist perfekt. Keine Mensch auf dieser Erde ist perfekt und ohne Sünde. Doch der HERR warnt uns in der Offenbarung. ER meint es gut mit uns. ER will, das wir gerettet werden. Seine Massnahmen erscheinen uns krass. Aber wir sind nicht GOTT. Haben nicht sein Wissen und Verständnis. Wir dürfen und können nicht über IHN urteilen. Nur er kann aber über uns urteilen. Genau das will die Offenbarung. Das wir erkennen lernen. Mit dem Wissen über die Offenbarung erhalten wir die Anleitung für unsere Rettung. Sie ist das, meiner Meinung nach, wichtigste Werk der Bibel.
Das ist sicher auch der Grund, wieso sie am Schluss ist. Denn zuvor, erhält man die Anleitung für das irdische Leben. Man erhält das Wissen wie JESUS gelebt hatte.
Doch in der Offenbarung, geht es darum, dieses Wissen umzusetzen. Wirklich in der Zeit der Not und des Todes an JESUS zu glauben, und nicht dem Verführer, der Schlange, Satan. In diesen Momenten wird unser Glaube geprüft. Nicht unsere Handlungen und Gebete. Nein, das was unser Herz wirklich meint. Der HERR hat zu unserem Herzen Zugang. Wir können IHM nichts verbergen.
Das ist auch eine weitere Definition des Wortes Apokalypse: Der Schleier wird gelüftet. Aber nicht nur derjenige unsere Welt, nein, auch derjenige unsere Herzen.

Dienstag, 3. Januar 2012

Apokalypse

Was ist das eigentlich, die Apokalypse? Ist sie wirklich so schrecklich, wie immer gesagt wird?
Eigentlich ist die Apokalypse nichts Schlimmes. Denn es bedeutet nur, das der Schleier gelüftet wird. Also eigentlich harmlos. Doch es steckt mehr dahinter. Die Welt, in welcher wir leben, ist nur ein Teil der Welten, die uns umgeben. Am Ende aller Tage wird die Welt vergehen, und wir werden das Reich GOTTES sehen. Das ist die Bedeutung der Apokalypse.
Es stellt sich natürlich die Frage, wie sollen wir erkennen, dass sie stattfindet? Es wird von sieben Siegeln gesprochen. Sieben Zornschalen. Wie soll man sich diese eigentlich vorstellen?
Nun, es ist eigentlich ganz einfach. Die sieben Siegel bedeuten, dass wir einige grosse Ereignisse erleben werden. Diese sind: Viele und starke Erdbeben, Überschwemmungen, Hungersnöte, Vulkanausbrüche. Nun, das sind Ereignisse, die es schon immer gegeben hat. Also nichts Neues. Doch, ist es so, dass sie in einem Ausmass stattfinde, wie es sie noch nie gegeben hat.
Der riesen Tsunami 2004, Yellowstone der Supervulkan (der jetzt dann vielleicht irgendwann mal ausbricht.), Viren denen wir nicht gewachsen sind. All das, kann als Zeichen für die Apokalypse gewertet werden. Muss aber nicht. Es kann auch einfach der Lauf der Welt sein. Doch es häufen sich Erreignisse, die über das Normale hinausgehen.
Wenn alles eintrifft, dann wird die Erde ein ziemlich hässlicher Ort werden. Es wird Chaos und Tod herrschen. Doch leider wäre das noch nicht alles. Das dicke Ende kommt noch. Der globale finale Krieg. Gut gegen Böse.
Ist dies alles ausgestanden, dann erwartet die Gläubigen das Paradies. So die Überlieferungen.
Es kommen falsche Propheten, denen die Leute glauben. Er wird ein Verführer sein. Aber nicht wie viele denke, wie Hitler oder Stalin. Nein, seine Worte werden Worte der Liebe und Hoffnung sein. Wer das auch immer sein wird, er wird siegen und die Leute werden ihm glauben. Dies ist jedoch beabsichtigt. Denn der HERR sagte selbst, dass er am Himmel erscheinen wird. Also, kann der Erlöser nicht auf der Erde sein. Somit ist es eigentlich klar, das die Welt verloren ist, und alle Hoffnung begraben.
Doch diejenigen die standhaft sind und nicht an dessen Versprechen und Lügen glauben, die werden verfolgt und getötet. Denn ein Zeichen wird diejenige Anhänger des Propheten von den Anderen unterscheiden.
Dies war jetzt ein wenig philosophisch. Doch irgendwas muss an der Apokalypse dran sein. Denn nicht nur die Bibel kennt einen Weltuntergang, sondern alle Religionen die sind und waren. Von irgendwoher muss da ja kommen.
Es gibt viele Wissenschaftler die mit den Theologen einig sind, dass wir am Anfang der Apokalypse stehen. Die Wissenschaft kann zwar alles erklären, aber sie selbst bezeichnet die Ereignisse als abnormal. Es sind zu viele und zu extreme. Und nach der Aussage der Experten werden diese Katastrophen noch zunehmen.
Vielleicht erleben wir die Apokalypse noch, vielleicht auch nicht. Wir kennen den Plan GOTTES nicht. Er denkt in anderen Zeiträumen als wird. Sich Gedanken machen, dass die Welt untergehen wird, lohnt sich nicht. Dafür ist unser Leben einfach zu kurz.

Montag, 2. Januar 2012

Autismus und Gott II

Was kann ein Autist von der Bibel lernen? Mach es überhaupt einen Sinn, sich als Autist mit Gott zu befassen?
Einem Autisten fällt es schwer, die Zeichen und Regungen der anderen Personen zu interpretieren. Er ist verloren. Denn seine Sinne reichen nicht aus, diese zu erfassen. Das ist eigentlich nicht weiter schlimm. Der Alltag kann auch gut ohne diese gemeistert werden. Und doch, es fehl etwas. Dieses Etwas kann aber nicht beschrieben werden, da es nicht bekannt ist.
In den Therapien lernt man, solche Signale zu erkennen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Es hilft, sich im Alltag besser auszudrücken, und mitzuteilen, was man meint oder will. Soweit so gut, bis hierhin braucht es die Bibel und Gott also nicht. Doch alles was drüber hinaus geht, da schon.
In der Bibel sind sehr viele Beispiele aufgeschrieben, welche ein richtiges Verhalten und auch ein Fehlverhalten aufzeigen. Es wird auch gezeigt, dass man nicht allem trauen so, und sich für alles begeistern soll. Das ist auch so eine Eigenart von Autisten. Die Begeisterungsfähigkeit. So kann man schnell auf etwas hereinfallen.
Die Bibel lehrt aber, wie man dies verhindern kann. Dies auch dadurch, das die Sachen hinterfragt werden, und nicht gleich akzeptiert werden.
Dazu kommt noch, dass ich schon einige Male vom Glashaus geschrieben habe. Ein Glashaus, indem man steht, hat einen leeren Raum um einem. Dieser Raum sollte aufgefüllt werden. Er soll der Verbindung gegen Aussen dienen. Und genau da kommt Gott ins spiel. Er kann diesen Raum füllen, und auch dafür sorgen, dass wir besser kommunizieren können. Dies trifft übrigens nicht nur auf Autisten zu, sondern gilt für alle Menschen gleichmassen. Aber für Autisten ist es doppelt schwer, mit der Aussenwelt Kontakt aufzunehmen.
Von der Bibel habe ich bis jetzt viel gelernt. Besonders, dass man, so wie man jemanden behandelt, er einem behandelt. Diese Erkenntnis ist so für sich gesehen, nicht neues. Aber das sich Bewusst werden dafür, das ist für mich neu gewesen. Auch sollte man niemanden so richten, wie man nicht will, dass man gerichtet wird.
Diese beiden Erkenntnisse sind für mich sehr wichtig, und erleichter mir den Umgang mit den Menschen.
Was aber immer noch ist, ist die Tatsache, das es sehr anstrengend ist, mit Menschen zu kommunizieren. Das wird sich auch nie ändern. Aber das Verständnis für das Gegenüber, ich denken, dass das wichtig ist.
Einem Autisten mag das nicht so wichtig sein, aber den NT's ist es wichtig. Das musste ich auch zuerst erkennen.
Gott selbst, mutet einem nur das zu, was man ertragen kann. Und mit dem Glauben, ist es auch einfacher, durch das Leben zu gehen. Er gibt einem mehr, als nur die blosse Existenz. Was aber dazu gehört, ist dass man sich auf diesen Weg begeben soll oder muss. Er wird einem Verändern und es braucht Mut dazu. Genau diese beiden Attribute sind es aber, die eine, Autisten fehlen. Veränderungen sind nicht erwünscht. Aber es ist nicht so, dass sich plötzlich alles ändert. Es ist vielmehr die Einstellung der Menschen gegenüber die sich ändert.

Sonntag, 1. Januar 2012

Das Wort zum Sonntag

Heute ist der erste Tag eines neuen Jahres. Der Papst ruft die Gläubigen und Ungläubigen auf, sich dem HERRN zuzuwenden. Dieser Aufruf kommt nicht von ungefähr.
Die Politiker erklärten ihren Nationen, dass uns ein schweres Jahr bevorstehen wird. Überall ist Krise und Krieg. Da ist die Aufforderung des Papstes ein schöner und heilsamer Aufruf. Er will, das wir uns wieder mehr auf die inneren Werte berufen. Dass wir wieder besinnlicher und ruhiger werden, und uns nicht immer nur vom Äusseren leiten lassen. Denn all die negativen Schlagzeilen und Worte sind nicht gerade förderlich für die Hoffnung für das bevorstehende Jahr. Politiker sind Menschen, deren Zeit an der Macht begrenzt ist. Egal in was für einem System er an der Spitze steht.
JESUS steht an der Spitze der Welt. Seine Zeit ist nicht begrenzt. Er kennt keine Zeit, ausser die der Ewigkeit. Wieso also nicht IHM vertrauen? Er verlässt uns nicht. Er droht uns nicht. Seine Worte sind wahr und gerecht. Die der Politiker sind nur Lug und Trug. Das Volk glaubt ihnen nicht mehr, das Volk glaubt aber auch nicht dem HERRN. Wem glaubt es dann? Es glaubt sich selbst. Die Selbstsucht ist eine Volkskrankheit geworden. Das Narrzistische ist das Programm. Jeder ist in sich selbst verliebt. Jeder denkt nur an sein Heil und Wohlergehen. Der Papst will, das wir mehr glauben, dass wir den Weg zu JESUS finden. Also einen gemeinsamen Nenner haben. Eine grosse Gemeinde werde, die sich einem Ziel gewidmet hat. Dazu gehören nicht nur der Glaube an den HERRN. Nein es sind auch die caritativen Tätigkeiten und die Nächstenliebe. Jeder solle dem anderen nur das antun, was er will, was man ihm antut. Das ist leider in der heutigen Zeit nicht mehr angesagt. Jeder schaut nur für sich. Und wenn er spendet oder etwas gutes tun will, so mit dem Gedanken, dass er es von den Steuern abziehen kann, oder sich sonst einen Vorteil verschafft. Doch dies ist eine Sünde. Was nicht von Herzen kommt, ist dem HERRN ein Greuel. Um es mit SEINEN Worten zu schreiben.
Viele Leute haben sich am Ende des letzten Jahres Vorsätze genommen, die sie nicht einhalten werden. Das wissen sie auch. Sie belügen sich aber selber. Wie wäre es, dem Aufruf des Papstes zu folgen, und den Weg mit JESUS zu gehen? Dies ist doch ein etwas andrer Vorschlag für das neue Jahr. Es ist einer der sein Leben wirklich verändert, und nicht von kurzer Dauer ist. Ein Weg, den es lohnt zu gehen. Ein Weg, den man nicht bereut. Ein Weg der keine Sünde oder Lüge ist. Einer der aus dem Egoismus befreit. Einer der ewig dauern wird.
Daher unterstütze ich die Worte des Papstes. Er mag nicht bei allen beliebt sein, doch lohnt es sich, ihm zuzuhören. Er ist ein weisser Mann, der weiss, was er sagt. Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was er sagt, doch der Kern seiner Aussagen ist immer die Liebe und Hoffnung. Er ist ein Papst der will, das wir uns lieben und achten. Wer seine Enzyklikla "Deus caritas est" gelesen hat, der weiss, wovon ich schreibe.