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Donnerstag, 30. August 2012

Autismus und die Kunst

Können Autisten überhaupt Kunst erschaffen?
Nun, uns wird ja immer nachgesagt, dass wir logisch denken. Dies schliesst eigentlich die Kunst aus.
Viele welche ich kenne, wollen einen Beruf in de Informatik. Weil sie glauben, dass dies genau das Richtige ist. Doch dies muss nicht immer so sein. Denn viele haben ebenfalls auch verborgene Talente für die Kunst.
Doch was ist eigentlich Kunst? Viele denken, dass es einfach malen oder eine Skulptur modellieren ist. Doch dies ist nicht ganz so. Kunst kann auch schreiben oder die Musik sein. Dies geht immer wieder vergessen, weil viele Therapien nur das Malen oder Modellieren beinhalten.
Ich selber, habe alles ausprobiert. Malen oder modellieren, ist nicht mein Ding. Was mich aber immer fasziniert hatte, war die Musik. Also habe ich eine Therapie gemacht, welche Musik beinhaltet. Diese hatte mir ermöglich, mich mit anderen auszutauschen. Denn die Musik verstehe ich.
Selber spiele ich schon seit vielen Jahren E-Gitarre. Nur, spiele ich nicht Stücke nach, sondern spiele meine eigenen Stücke. Diese Art, ermöglich mir, mich mit mir selber zu befassen. Denn sie zeigt, was ich fühle und empfinde. Denn die Musik ist nicht immer gleich, welche ich spiele. Mal ist es Metal, mal Blues und manchmal einfach was Akkustisches.
Selber kenne ich auch Autisten, welche sehr gut zeichnen und malen können. Sie drücke so das Oben geschrieben aus. Nur mit der reinen Logik, kommt man nicht weiter. Denn, auch wir haben Gefühle und Emotionen. Nur ist es nicht weit, mit dem verbalen ausdrücken. Die Kunst ermöglich dies ohne Probleme.
Was aber sehr wichtig ist, ist die Sache, dass man sich darauf einlassen muss oder sollte. Wichtig ist auch, dass man zu Beginn alles unter fachkundiger Anleitung macht. Denn so wird auch erkannt, was einem liegt und was nicht. Denn eine generelle Antwort, was gut ist, gibt es nicht.
Es sollten einfach mal verschiedene Sachen ausprobiert werden. Dies braucht ein wenig Mut, aber mit der Zeit wird es normal, und man getraut sich auch was.
Wichtig ist auch, dass man darüber mit dem Therapeuten spricht. Wieso man was gemacht hat. Was es ausdrücken sollte. Dies hilft einem extrem, sich auszudrücken zu lernen.
Etwas anderes, ist das Schreiben. Ich selber schreibe diesen Blog. Als Kunst bezeichne ich ihn nicht. Nein, aber er gibt mir die Möglichkeit, mich auszudrücken, und zu schreiben, was ich denke.
Dies ist meine Form, wie ich mit der Welt kommuniziere. Es ist ein Schritt, welcher Mut gebraucht hatte, doch heute bereue ich diesen Schritt nicht mehr.
Denn alles einfach nur im Kopf zu haben, ist auf die Dauer auch anstrengend. Dieser Blog ist so was wie ein Ventil für mich. Was mich beschäftigt, schreibe ich hier nieder.
In der Informatik, werden auch immer mal wieder kreative Lösungen verlangt. Da reicht die reine Logik nicht mehr. Nein, es braucht auch den Mut, mal etwas zu wagen. Dies kann am besten mit der Kunst geschult werden. Ich selber kann es den Autisten nur empfehlen, sich mal mit dem Thema Kunst zu befassen.

Mittwoch, 29. August 2012

Autismus und Bewerbungen

Bewerbung sind eine mühsame Angelegenheit. Zumal man ja die Firmen nicht kennt. Vielleicht vom hören sagen oder von Bekannten. Muss man sich bewerben, will man stellenlos geworden ist, ist die Situation nochmals viel härter. Es besteht ja von seiten der Arbeitslosenkassen eine Pflicht, dass man sich bewirbt. Kommt man dem nicht nach, werden die Leistungen gekürzt oder gestrichen.
Für NT's ist es etwas normales, dass man sich im Falle einer Stellenlosigkeit neu bewirbt. Alles geht seinen gewohnten Gang. Doch wie sieht es aus, wenn man Autist ist? Das erfordert schon einiges mehr, dass die richtige Stelle gefunden wird.
Meine Erfahrung mit den Ämtern ist, dass sie von Autismus nicht die leiseste Ahnung haben. Sie kenne den Begriff, aber mehr auch nicht. Die Probleme, welche wir haben, können diese sich nicht vorstellen. Sie sind auch nicht breit, uns entgegen zu kommen. Den einzigen Satz, welchen ich immer zu hören bekomme ist, das es das Gesetz so will. Dies ist sicher für die Mehrheit tauglich, und ergibt auch einen Sinn. Doch für Autisten klappt das nicht. Denn wir können uns zwar einfach bewerben, doch der Erfolg wird ausbleiben. Denn welcher Arbeitgeber stellt bewusst einen Autisten ein? Ich gehe mal davon aus, keiner oder ganz wenige.
In meinem Leben, habe ich mich schon auf viele viele Stellen beworben. Ich habe auch schon für viele verschieden Firmen gearbeitet. Doch keine Stelle war so, wie ich sie mir erhofft hatte. Das ganze Soziale und das Zwichenmenschliche waren für mich jedesmal zu viel. Irgendwann habe ich mich zurückgezogen, und am sozialen Leben der Firmen nicht mehr teilgenommen. Kurze Zeit später bekam ich die Kündigung.
Was leider im Moment auch nicht geht, ist, dass alle Autisten in einer für sie gerechten Umgebung arbeiten können. Denn es gibt einfach noch zuwenig Firmen.
Eine der berühmtesten ist die Firma Specialisterne aus Dänemark. Sie hat auch Ableger in Europa. Diese sind aber erst am entstehen. Diese Firma bietet genau das, was sich viele Autisten erhoffen. Eine Umgebung, die für sie geschaffen wurde. Und wo der Mensch noch wichtig ist, und nicht nur die Leistung zählt.
Ich selber arbeite Teilzeit bei einer Stiftung, welche junge Autisten im Bereich IT abklärt und auch trainiert. Dies sollte ihnen dann ermöglichen eine Ausbildung im ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Wenn sie sich eigenen. Dies ist Bestandteil der Abklärung, welche jeweils etwa ein Jahr dauert. In dieser Zeit können sie zeigen, was sie können, und was sie interessiert. Dabei werden ihre Stärken und Wünsche berücksichtigt. Sie kriegen also ein auf sie abgestimmtes Programm, und nicht ein fix fertiges.
Somit sollt sichergestellt werden, dass sie sich danach in der Arbeitswelt zurecht finden sollten. In diesem Jahr geht es nicht nur darum, dass sie IT-Kenntnisse aufbauen, sonder auch eine gewisse Sozialkompetenz.
Diese Beispiel zeigt, wie aufwändig es sein kann, Autisten in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Es ist nicht einfach nur mit Bewerbungen getan, welche verlangt werden. Nein, es erfordert ein geeignetes Training.

Mittwoch, 22. August 2012

Autismus und das alleine Wohnen

Können Autisten überhaupt alleine wohnen? Wieso sollten sie es nicht können?
Dies ist nicht so einfach zu beantworten. Denn eine generelle Antwort ist meiner Meinung nach nicht möglich. Da sich der Autismus bei jeder Person anders äussert. Ich versuche es aber trotzdem.
Das Problem mit dem alleine wohnen beginnt eigentlich an einem ganz anderen Punkt. Das alleine wohnen ist sozusagen das Ende des Prozesses.
Der Prozess beginn mit einer einfach, aber zugleich auch sehr schwierigen Entscheidung des Umfeldes. Nämlich mit dem Vertrauen, das die autistische Person selbstständig sein kann, wenn sie gelassen wird. Häufig werden sie aber wie beschützt. Und so lernen sie es nicht, sich in der Welt alleine zurecht zu finden. Der Mut, dass wir auch Dinge wie Einkaufen, alleine auf Arbeit fahren, fehlt vielen Erziehenden. Sie meinen, dass wir eine rundum Betreuung brauchen. Das mg sicher auch zu treffen, aber sich nicht für alle.
Ich selber bin ja stark vom Asperger-Autismus betroffen. Wobei betroffen eine NT Definition ist. Doch, ich lebe zur Zeit alleine, und das schön seit über einem Jahr. Zuvor habe ich über 10 Jahre mit einer Frau zusammengewohnt. Also eine normale Beziehung geführt.
Mit 17 bin ich von zu hause weg, um meine Ausbildung in einer anderen Stadt zu absolvieren. Dabei habe ich während der Woche in einem Lehrlingswohnheim gewohnt. Ich lernte also früh, mich selber zu organisieren. Meine Eltern waren überhaupt nicht begeistert, doch sie haben mich ziehen lassen.
Im nachhinein, muss ich zugeben, das dies eine sehr gute Entscheidung war. Denn ich lernte früh, mich selber durchs Leben zu bringen. Mit allen Höhen und Tiefen. Ich denke, dass Eltern ihre Jungen durchaus auch mal machen lassen sollten. Asperger hin oder her. Wir können das auch, genau so wie die NT's. Wir sind weder besser noch schlechter. Nur halt ein wenig anders. Mehr aber auch nicht.
Was aber sicher wichtig ist, ist eine Person die schaut, dass die administrativen Sachen erledigt werden. Dazu gehören sicher, dass die Rechnungen immer bezahlt werden, aber auch, was die Ernährung anbelangt. Diese beiden Punkte sind eigentlich das Wichtigste. Für mich auf jeden Fall.
Ich denke, dass wir unser Leben so auch mal so gestalten können, wie wir es für richtig halten, und nicht immer das machen müssen, was andere von uns wollen. Wir haben auch eine eigene Meinung, und eigene Vorstellungen wie unsere Leben aus zu sehen hat.
Was aber sicher wichtig ist, dass wir das auch kommunizieren. Denn nur denken, das bringt nicht viel, da niemand Gedanken lesen kann.
Ich lebe, wie geschrieben, schon seit über einem Jahr alleine. Mir macht das nichts aus. Ich habe mir mein neues Leben so eingerichtet, wie ich es will, ohne, dass ich Rücksicht auf jemanden nehmen muss. Zumindest, was das Wohnen betrift. Da ich wieder eine Beziehung habe, ist klar, dass ich auf ihre Bedürfnisse Rücksicht nehme, wie sie auf Meine. Es ist ein geben und nehmen.
Doch dies zu erkennen, war ein schwieriger und harter Prozess. Dank geeigneten Therapien, habe ich es jedoch geschafft. Heute kann ich ein fast ganz normales Leben führen.

Montag, 20. August 2012

Autismus und Beziehungen II

Wie sollte sich ein NT gegenüber einem Autisten verhalten? Was sollte ein Autist berücksichtigen?
Gehen ein NT und ein Autist eine Beziehung ein, ist die Sache nicht so einfach wie bei den NT's. Denn Autisten reagieren oft nicht so, wie vom Gegenüber erwartet wird. Häufig ist es sogar so, dass wir den oder die NT aus dem Konzept bringen können. Was hilft dagegen?
Ich selber habe eine Beziehung mit einer Frau. Sie reagiert eigentlich gar nicht wirklich. Sondern, sie akzeptiert mich so wie ich bin. Was meiner Meinung nach auch wichtig ist. Denn man sollte den anderen so leben lassen, wie er ist, und nicht zu ändern versuchen.
Dazu kommt, dass sie sich mit dem Autismus nicht beschäftigt. Sie will nichts darüber wissen. Das mag auf den ersten Blick komisch erscheinen, ist es aber nicht. Denn so hat sie nicht ein vorgefertigtes Bild. Sie will mich ja so lieben, wie ich bin, und nicht anders. Was aber sicher sehr wichtig ist, dass beide miteinander sprechen. Sehr viel sogar. Denn nur so, kann man lernen, wie das andere die Welt sieht, und was für Bedürfnisse es hat. Nur zu denken, dass reicht nicht. Denn niemand kann Gedanken lesen. Die Kommunikation ist das A und O. Dabei sind aber beide gefordert. Es sollte nicht sein, das sich nur der NT bemüht, nein, es gilt auch für den Autisten. Denn eine Beziehung lebt vom Austausch beider. Daher sollten sich die Autisten nicht hinter dem Autismus verstecken. Auch sollten die NT's nicht alles mit dem Autismus erklären. Denn wir sind in erster Linie Menschen und nicht Autisten. Dass ist ein riesen Unterschied. Und genau so wollen wir auch wahrgenommen werden, als Menschen.
Was es aber von Seiten der NT's sicher braucht, ist Geduld. Denn ohne diese geht es nicht. Wir sind doch ein wenig anstregender. Doch die Mühe lohnt sich. Ich denke, dass wir sehr treu und ehrlich sind. Tugenden, welche man heute nicht mehr so einfach findet. Es baucht von den NT's sicher auch ein wenig Mut, sich mit einem oder einer AutistenIn zusammen zu tun. Doch schnell werden sie feststellen, dass wir so anders nicht sind. Ein wenig eigenartig manchmal, aber sicher liebenswert.
Was sicher alles überwinden kann, dass ist die Liebe selber. Denn sie gibt beiden die Kraft, dass es auch klappen wird. Denn, wenn sich zwei lieben, so ist sicher nichts unmöglich, und die Hindernisse, werden aus dem Weg geräumt. Die mag jetzt ein wenig naiv klingen. Doch es ist die Erfahrung, welche ich gemacht habe. Es ist möglich, wenn man ich auf den anderen einlässt, und ihm oder ihr auch da Gefühl gibt, sich zu interessieren.
Kommunikation ist neben der Liebe das Wichtigste. Was sicher wichtig ist, dass der die NT Dingen so sagt wie sie gemeint sind. Also eine direkte Sprache erwendet. Der Rest wird sich dann von selber geben.

Freitag, 17. August 2012

Autismus und eine Ausbildung

Junge Menschen, welche Autisten sind, haben oft Mühe, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Es ist nicht so, dass es solche Plätze nicht geben würde, doch sind sie den meisten unbekannt.
Dazu kommt, dass an den Schulen eigentlich gar nichts in dieser Richtung unternommen wird. Was auch nicht gerade hilfreich ist.
Ich persönlich kenne eine Firma und auch eine Stiftung, die Ausbildungen und Abklärungen vornimmt.
Diese Firma ist im Kanton Bern in der Schweiz tätig. Ebenfalls die Stiftung. Der Vorteil ist, das beide im selben Gebäude sind. Somit ist der Austausch ohne Probleme gewährleistet.
Was sie anbieten, ist nicht eine Ausbildung im klassischen Sinne. Nein, sie geben den jungen Menschen die Möglichkeit, sich der Arbeitswelt zu nähern, als auch abzuklären ob ein Beruf in der IT das Richtige für sie wäre.
Das Bedürfnis nach genau so einem Angebot ist riesig. Und ich denke, dass es noch steigen wird. Den auch Autisten können arbeiten und ihr Leben selber bestreiten.
Ich selbst, habe eine Lehre gemacht und danach Informatik studiert. Heute bin ich Ingenieur und führe mein eigenes Leben in meiner eigenen Wohnung. Und dies schon seit vielen Jahren.
Es ist also möglich, doch es braucht auch sehr viel Willen und auch ein Umfeld, welches einem Unterstützt.
Inder heutigen Zeit, ist es jedoch nicht mehr so, wie zu meiner Zeit. Heute wird der Autismus eher erkannt und diagnostiziert, als zu meiner Zeit. Doch diese Erkenntnis hätte mir auch so einiges erspart.
Dies zu mir.
Das Problem bei solchen Stiftungen als auch Firmen ist, dass es ihnen immer an Geld mangelt. Der Staat tut sich auch immer schwer, Gelder zu sprechen. Dabei wäre es eine Investition in die Zukunft. Denn alle diejenigen, welche arbeiten, beziehen keine IV-Rente. Im Gegenteil, sie würden einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Doch dies ist den Behörden scheinbar nicht ganz klar.
Ich selber setzte mich selber dafür ein, dass wir eine gerechte Umgebung zum arbeiten haben. Denn nur so, können wir unser Potential ausnutzen. Die Firma aus auch die Stiftung haben sehr gut ausgebildete Personen, welche viel Erfahrung mit Autisten haben. Dazu kommt, wenn alles so läuft, wie geplant, werden die NT's in der Unterzahl sein, und die Autisten in der Überzahl. Was es so eigentlich fast nicht auf der Welt gibt.
Ich selber werde, wenn alles klappt, da als Ausbildner tätig sein. Dies wird auch für mich eine besondere Herausforderung sein. Da ich selber Autist bin, ist es aber sicher ein Vorteil. Meine Erfahrung ist, dass die Jungen eher auf eine Person hören, welche ist wie sie.
Was ich mit aber wünsche, ist das alles bekannter wird, und wir auch Spenden bekommen, dass wir noch mehr Autisten unterstützen, und sie auf ihrem Weg in die Arbeitswelt begleiten können.
Dies war jetzt mal Werbung in eigener Sache. Was jetzt noch fehlt, ist der Name der Firma und auch derjenige der Stiftung.
Die Firma: Specialisterne AG (Schweiz)
Die Stiftung: AutismusLink
Beide sind in Zollikofen Kanton Bern tätig.
Der Vorteil ist auch, dass sie 2 Min vom Bahnhof entfernt ist. Also mit den ÖV sehr gut zu erreichen ist.

Dienstag, 14. August 2012

Autismus und das Glashaus

Was ist mit dem Glashaus gemeint? Trifft dies nur auf uns Autisten zu?
Autisten wird nachgesagt, dass sie mit der Umgebung nicht kommunizieren können. Dies mag sicher zu treffen, doch nicht für alle. Denn es gibt viele, die sehr wohl mit der Umgebung kommunizieren können. Und die ohne Probleme. Scheinbar jedenfalls. Vielen ist auch nicht bewusst, dass sie sich mit einem Autisten unterhalten. Erst, wenn wir es ihnen sagen, dann wird ihnen plötzlich einiges klar. Und wir sind dann nicht mehr die Komischen.
Das Glashaus verwende ich immer, um darzustellen, was der Autismus ist. Denn ich bekommen alles aus meiner Umwelt mit über, doch nicht alles kommt bei mir wirklich an. Und genau das meine ich. Es ist ein Symbol für eine Art Filter, welcher nur schwer zu beschreiben ist. Doch mit diesem Beispiel kommen die meisten NT klar. Denn sie können sich darunter etwas vorstellen. Genau da liegt der Punkt. Die NT brauchen etwas das sie sich vorstellen können. Sie verstehen das wie von selber, was gemeint ist.
Diesen Umstand kann man gut ausnutzen. Doch man muss sich seiner Selbst bewusst sein. Denn der Autismus ist eigentlich nicht einfach in ein paar Worte zu fassen. Dazu kommt, dass er sich bei jedem anders äussert. Und doch gibt es Gemeinsamkeiten.
Diese Gemeinsamkeiten sind sicher, dass wir die Emotionen und Gefühle der anderen nicht oder fast nicht interpretieren können. Dies ist für mich nicht schlimm, da mir das ja mein ganzes bisheriges Leben so gegangen ist. Ich finde es auch nicht weiter schlimm. Doch, und genau das ist ja das Problem, das die NT's das nicht so sehen. Denn bei ihnen geschieht der grösste Teil genau darüber. Ich selber kriege solche Sachen nicht mit, da mir die Gesichter der Menschen egal sind. Ich schaue sie nicht wirklich an. Das ist für viele nicht sehr angenehm. Doch nur so kann ich mich auf das Gespräch konzentrieren. Denn beides ist nicht möglich.
Ich denke, das nicht nur wir Autisten in einem Glashaus leben, nein, es gibt sicher auch NT's. Bei denen ist es aber sicher so, dass sie sich einfach nicht für die anderen interessieren. Sie gehen vor, und die anderen sind ihnen egal. Ich meine hier die Narzissten. Diese sind so in sich verliebt, dass sie die Umwelt auch nicht wirklich wahrnehmen. Doch wenn sie wollten, dann könnten sie es ohne Probleme tun. Ich kann es nicht, auch wenn ich wollte. Ausprobiert habe ich es schon viele Male, doch gelingen, das tut es nicht.
Für mich ist es aber kein Rückschlag, sonder einfach nur eine Erkenntnis über mich selber. Ich weiss jetzt, dass ich es nicht kann, und kann es so auch bleiben lassen. Was mir mein Leben doch wieder sehr vereinfacht. Zudem kenne ich meine Grenzen. Ich weiss was ich kann, und was nicht. Dass ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Denn so stresst es mich nicht, wenn ich etwas scheinbar nicht mitbekommen habe, oder etwas nicht erkannt habe. Ich weiss ja wieso. Und das ist gut so.
Ich habe mir auch angewöhnt, dass ich offen dazu stehe. Ich habe keine Probleme, mich als Autisten zu outen. Wieso auch? Denn das bin ich, so wie ich bin. Im Gegenteil, es erleichtert so manches. Aber es hat auch seine Schattenseiten. Beispiel Jobsuche. Da ist es nicht immer ratsam, dies gleich zu sagen. Denn sonst findet man nie einen Job. Doch denke ich, wenn von beiden Seiten Interesse besteht, kann man es sicher sagen. Besser gleich zu Beginn, als erst nach einpaar Monaten, und man wird dann wieder entlassen.
Die Fähigkeit mit den anderen Mitmenschen zu kommunizieren, die haben viele von uns, wir müssen uns nur getrauen. Hilfreich dabei sind sicher Gruppentherapien für Autisten. Ich selbst habe so eine gerade hinter mir, und ich kann so was nur echt empfehlen. Denn es bringt echt viel. Zudem ist man mal unter sich. Also nicht immer eine Minioriät.

Montag, 13. August 2012

Das Wort zum Sonntag

Wieso sehen sich die Menschen immer nach Urlaub? Erholen können sich die wenigsten. Denn die Hotels sind überfüllt, die Buffets auch. Stress wohin man blickt. Doch es ist die moderne Definition von Ferien. Immer und überall anstehen. Das gibt den Menschen scheinbar das Gefühl, dass sie dazu gehören.
Wieso wollen so viele nicht zu der Gemeinschaft gehören, zu welcher es sich wirklich lohnt zu gehören?
Es ist die Gemeinschaft unseres Herrn Jesus Christus. Seine Gemeinschaft ist nicht geplagt von Stress und Lügen. Sie ist die Ruhe und Liebe selbst. Sie gibt einem die Kraft, welche man für den Alltag braucht. Er gibt, was wir benötigen. Und das erst noch kostenlos. Wieso so viele auf dieses Angebot nicht eingehen, ist mir ein Rätsel. Vielleicht aus Scham oder aus Unwissenheit. Sie meinen, dass sie ausgelacht werden, wenn sie sich zum HERRN bekennen. Doch das ist nicht so. Wer in der Gemeinschaft mit dem HERRN ist, dem werden die richtigen Worte zur richtigen Zeit gegeben. Man muss nur vertrauen, und sich nicht fürchten.
Das Andere ist die Unwissenheit. Viele setzen, wie ich schon so oft geschrieben habe, die Kirche mit dem Glauben gleich. Doch das stimmt so nicht. Die Menschen müssten nur mal die Evangelien lesen, und sich selber Gedanke machen. Doch ich denke, dass das genau das grosse Problem ist. Selber denken. Das ist nicht gerade in. Denn es hat nichts mit konsumieren zu tun. Nein, es erfordert eine Eigenleistung. Und genau das ist es, was viele nicht mehr wollen. Doch eigentlich ist es ganz einfach. Man kann die Heilige Schrift lesen, und sie wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Die Gedanke werden mit der Zeit von selber kommen.
Sie sind besser als alles was man bis dato gekannt hat. Denn sie sind wahr und rein. Dass wird jeder erkennen, der sie in Ruhe liest. Es lohnt sich. Denn sie erzählt nicht nur die Geschichte unseres HERRN, nein, sie gibt uns auch eine Anleitung wie wir leben sollen. Und genau das ist es, was vielen fehlt, eine Anleitung für das Leben,
Diese wird in Kliniken oder an Eso-Veranstaltungen gesucht. Doch finden werden sie nichts. Nicht einmal das. Es wir einfach nur eine Illusion sein, was ihnen verkauft wird. Und doch finden genau diese Arten grossen Zulauf. Die Menschen sehnen sich nach Antworten. Doch sie werden sie so nie finden. Dabei haben wir die Antwort schon seit hunderten von Jahren in unseren Händen.
Viele machen meiner Meinung nach den Fehler, dass sie das AT lesen, statt das NT. Das NT ist die Anleitung für unser Leben. Es erzählt die Idee und das Leben unseres HERRN. Das NT ist auch nie veraltet, denn seine Regeln und Anweisungen sind für die Ewigkeit bestimmt. Wir können uns auf sie verlassen.
Denn das Wort des HERRN ist wahr. ER kennt die Lüge nicht. ER hält was er verspricht. Wir müssen ihm nur trauen und an IHN glauben. Und das Leben wird sich wie durch ein Wunder ändern. Denn es wird sich nach dem Willen des HERRN ändern. Das, was er für uns vorgesehen hat, wird er verwirklichen. ER wird uns jeden Tag seine Liebe zu uns zeigen. Wir müssen sie nur akzeptieren und dankbar dafür sein. Denn sie kommt von Herzen und hat keine bösen oder falschen Absichten. Sie ist ehrlich und aufrichtig.
Doch genau auf das verzichten so viele, weil sie meine, es besser zu wissen. Sie wollen ihr Leben selber bestimmen, und landen dann im Abgrund. Sie sehen nicht, dass die Brücke fehlt. Diese Brücke, können sie nicht selber bauen. Diese Brücke, kann nur der HERR bauen.


Die Olympiade

Wozu finden immer noch Olympiaden statt? Was bringt das Ganze?
Die Olympiade wurde mit einen riesen Spektakel eröffnet. Diese war so riesig, das es für ein Sportereignis einfach zu gross war. Gigantismus ist heute scheinbar in. Es muss immer alles gross und grösser seiWelt n.
Auch die Hotels wollten astronomische Summer für ihre Zimmer verlangen. Diese Rechnung nicht aufgegangen. Die Preise mussten wieder auf das normale Niveau gesenkt werden.
Die Innenstadt war leer. Niemand ist nach London gefahren. Es war scheinbar so schlimm wie noch nie.
Das alles wegen eines Sportanlasses. Mehr sind dies Spiele ja nicht. Unterhaltung war es auch nicht. Irgendwie war es einfach nur mühsam. Für die Sportler mag es sicher ein Erlebnis gewesen sein. Doch als Zuschauer? Ich selber, habe die Spiele nicht verfolgt. Wieso auch?
Die Menschen wollen scheinbar seit jeher unterhalten werden. Immer sind irgendwelche Grossanlässe. Hauptsache Ablenkung. Die olypmischen Spiele sind der Superlativ all dieser Spiele. Werbung, Vermarktung, und Verkauf. Hauptsache Geld verdienen. Den Sportartikelhersteller haben diese Spiele ein riesen Plus generiert. Hauptsache Gewinn.
Es ist doch so, es wird immer mehr Geld für eigentlich immer weniger ausgegeben. Die Menschen scheinen dies aber zu wollen. Wieso auch immer? Mir erschliesst sich der Sinn einer solchen Veranstaltung nicht. Doch jedem das Seine.
Olympische Spiele verursachen immer grosse Kosten, auf welchen die Stadt meistens sitzen bleibt. Also ausser Spesen ist nicht viel gewesen. Solche Spiele können eine Gegend ruinieren. Und doch, wollen immer alle, dass diese bei Ihnen stattfinden. Wieso eigentlich?
Scheinbar ist es doch so, dass man für ein wenig Ruhm alles machen würde. Die Städte meinen, dass sie den grossen Gewinn machen werden. Doch sie werden immer nur auf ihren Kosten sitzen bleiben. Die Ernüchterung macht sich immer nach den Spielen breit. Doch die neuen Kandidaten stehen schon bereit.
Wichtig sind auch die Übertragungsrechte. Diese sind extrem teuer. Und doch, wollen alle grossen Sender diese Spiele übertragen. Hauptsache Werbung. Es geht doch gar nicht mehr um den Sport. Aber das wollen die Menschen nicht sehen. Hauptsache Unterhaltung. Brot und Spiele.

Samstag, 11. August 2012

Das Klima und das Öl

Was steuert das Wetter? Welchen Einfluss hat das verbrennen von Öl?
Täglich werden Millionen von Tonnen Öl verbraucht. Sei es zum heizen, mit dem Auto fahren oder aber um Plastik herzustellen.
Allem gemeinsam ist ein Faktor. Es entsteht viel CO2. Genau dieses Gas soll dafür verantwortlich sein, dass das Weltklima verrückt spielt.
Doch wer hat einen Nutzen davon? Auf den ersten Blick sind es sicher die Konsumenten. Denn wir können so billig Autofahren, und kriegen gratis Einkaufstüten aus Kunststoff. Unser Leben ist also dadurch billig geworden. Doch der Preis dafür ist hoch. Wir erkaufen uns diesen Luxus mit der Zerstörung der Umwelt. Oder besser gesagt, wir bringen das gesamte Ökosystem durcheinander.
Die Ölkonzerne wollen uns echt erklären, dass wir auf ihre Produkte angewiesen sind. Dies stimmt zum jetzigen Zeitpunkt sicher. Wir können uns ein Leben ohne Öl nicht vorstellen. Und doch gibt es viele Unermüdliche, welche alternative Wege suchen. Sie wollen uns zum Umdenken und Handeln bewegen. Nicht nur das, sie suchen und entwickeln auch Lösungen. Viele dieser Lösungen oder besser gesagt alle, stehen nicht im Interesse der Öl-Lobby. Denn diese Lösungen würden ihren Gewinn schmälern oder sie irgendwann überflüssig machen.
Dabei geht es nur um eine Sache. Wir müssen unseren Planten retten. Denn wir haben nur diesen Einen. Es gibt keine  Erde 2.0. Wir haben nur einen einzigen Versuch.
Das Handeln und Denken sollte man nicht den Politikern und den Wissenschaftler überlassen. Nein, man kann auch im privaten Haushalt schon damit anfangen. Und das genau jetzt.
Beispiele:
- weniger lang duschen
- Licht nur dann machen, wenn es nötig ist
- den Abfall trennen
- denn PC nur dann laufen lassen, wenn er benötigt wird
- Bio-Produkte einkaufen

Diese Liste ist nicht abschliessend. Aber sie soll zeigen, was man heute im Privaten schon alles machen kann. Das schöne ist, dass so auch noch die Ausgaben gesenkt werden. Denn wer weniger verbraucht, bezahlt auch weniger. Dies betrifft vor allem den Strom. Der wird ja immer teurer, obwohl es keinen Grund gibt. Würden viele die paar Punkte Oben beherzigen, könnte unsere Gesellschaft sicher ein AKW abschalten.
Umweltschutz und das Klima geht uns alle an. Wir alle leben auf dem selben Planeten. Wir alle müssen dafür Verantwortung übernehmen. Es reicht nicht, wenn man schöne Ideen hat. Sie müssen umgesetzt werden. Auch wenn wir ein wenig weniger Wohlstand haben. Wir haben selbst dann immer noch mehr als 80% der Weltbevölkerung.
Das Umdenken ist der Punkt. Es ist nicht eine Frage der Ideen, sondern des Willens und der Einstellung.

Mittwoch, 8. August 2012

Mission zum Mars

Die NASA hat mal wieder ein Gefährt auf den Mars geschickt. Sie wollen damit endlich den Beweis erbringen, dass es da Leben gibt. Nun gut. Das ganze Unternehmen kostet 2,5 Mia. Dollar. Ein grosser Betrag, der besser in die Bekämpfung der Probleme auf der Erde eingesetzt würde. Doch es ist nicht so.
Die NASA hat nun schon etliche Sonden zum Mars geschickt, ohne wirklichen Erfolg. Der Erfolg wäre ja, das eine der Sonden Leben findet.
Das Leben, das gesucht wird, sind nicht Zivilisationen, sonder Mikroorganismen, welche sich im Eis unter der Oberfläche verbergen sollen.
Nun gut, selbst wenn sie diese finden sollten, bringt uns das auch nicht weiter. Den diese Mikroorganismen, sind noch weit davon entfernt, mit uns zu kommunizieren. Jedoch wäre es der Beweis, dass wir nicht alleine im All sind.
Es würde sicher auch die Frage auftauchen, woher wir wirklich kommen. Denn, wenn es Leben auf dem Mars geben sollte, woher kommt den dieses? Hat es den selben Ursprung wie das Irdische? Was ist die Quelle allen Ursprungs? Fragen über Fragen, die sicher nie beantwortet werden. Doch Geld wird dann sicher noch mehr ausgegeben. Wichtig ist die Frage, woher wir kommen. Doch die Frage was mit dem Leben auf der Erde passiert, ist wichtiger. Wir haben hier andere Probleme, als Mikroben im Eis.
Der Erfolg den die NASA mit der Landung verbucht hat, ist sicher wichtig für das Raumprogramm. Denn auch diese muss weitergehen. Denn, wenn wir mit unserem Planeten weiter so verfahren, wird die Menschheit sicher eines Tages froh sein, wenn sie weg kann.
Bis zum Jahr 2030 wollen die USA Menschen auf den Mars schicken. Die Frage ist, was die da oben sollen? Gut, sie sind sicher effizienter, als diese Roboter. Doch dauert es vom Start bis zur Rückkehr 3 Jahre. Also eine lange Zeit, in welcher sehr viel passieren kann. Die Menschen haben noch keine Erfahrung mit so langen Aufenthalten im All. Sie wissen nicht mal wie sie das machen sollen. Doch der Fahrplan steht.
Wie auch immer. Es ist sicher gut, wenn die Menschen sich auch nach dem Weltall sehnen. Doch sollten sie sich in erster Linie um den Frieden auf Erden kümmern.

Freitag, 3. August 2012

Autismus und Missverständnisse

Ist es schwierig für einen Autisten das Gegenüber richtig zu verstehen?
Missverständnisse gibt es immer. Auch unter den NT's. Diese sind auch nicht gefeit davon. Doch Autisten verstehen viele Dinge die die NT's sagen nicht, das sie etwas anderes meinen. Dies erschwert die Kommunikation sehr.
Es ist für einen NT welcher nicht weiss, dass er es mit einem Autisten zu tun hat, sehr schwierig zu begreifen. Denn sie meinen dann, wir interessieren uns nicht für sie, oder gar, wir seien dumm. Doch keines von beidem trifft zu. Es ist vielmehr die Art des Gegenüber. Wir verstehen vieles wörtlich. Das ist einerseits praktisch, doch auf der anderen Seite auch hinderlich.
Praktisch ist es, wenn das gegenüber im Bilde ist, und direkt kommuniziert. So gibt es keine Missverständnisse. Da das Gesagte so gemeint ist, wie es ist.
Hinderlich ist es, wenn das Gegenüber nicht weiss, das man Autist ist.
Ich habe mir angewöhnt, es dem Gegenüber zu sagen, falls es ein längeres Gespräch werden sollte. Dies sicher auf Ämter oder aber bei einem Vorstellungsgespräch.
Die NT's empfinden uns als komisch oder als Sonderlinge. Dabei wissen sie häufig einfach nicht, wie mit uns umgehen. Ein bisschen Aufklärung ist da nicht schlecht. Ich selber, habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielmehr ist der Gesprächspartner froh um die Info. Danach muss man sich einfach auf Fragen gefasst machen. Doch diese sind immer in etwa die Selben. Also kein Problem. Denn die NT können sich es nicht vorstellen, jedoch haben sie Verständnis. Was sie auch haben, ist sie sind danach unsicher. Diese Unsicherheit muss ich ihnen danach auch jedes Mal nehmen.
Was man sich aber getrauen sollte, ist das Nachfragen, wenn man nicht ganz sicher ist. Viele Missverständnisse lassen sich so ganz einfach klären.
Die Gefahr ist natürlich die, dass man meistens davon ausgeht, zu verstehen, was das Gegenüber will. Am einfachsten ist es, das Gesagte in eigenen Worten zu wiederholen. Danach kriegt man dann schon die Bestätigung, oder aber eine Korrektur. Es braucht ein wenig Mut und Übung. Doch mit der Zeit geht das ganz gut.
Ich sage den Menschen immer, sie sollen mir das was sie sagen wollen, so sagen wie sie es meinen. Also mit klaren direkten Worten. Mehr nicht. Sie sind dies aber nicht gewohnt, da sie eine andere Sprache sprechen, als wir. Obwohl beides Deutsch ist. Doch die Art der Wörter und der Satzbau unterscheiden sich doch. Nicht gross, aber es gibt Abweichungen. Und genau, die sind es welche die Missverständnisse hervorrufen.
Auch können wir die NT's leicht kränken oder so gar verbal verletzten. Dies merken wir nicht.
Meine Freundin mach mich einfach jedes Mal darauf aufmerksam. Und so lerne ich, was sie verletzt und was nicht. Die Kommunikation ist wichtig. Man muss sie ständig üben. Es erfordert jedoch vom Gegenüber auch eine gewisse  Bereitschaft. Ist diese jedoch gegeben, so ist das Leben einfacher. Und man kann das Gelernte auch in anderen Situationen anwenden.