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Mittwoch, 11. Januar 2012

Astrophysik vs. Religion

In den letzten Tagen war der Geburtstag von Prof. Stephen Hawking. Was ist eigentlich seine Aussage zu GOTT? Denkt, er, dass es ihn gibt, oder hat er sogar den Beweis gefunden, das es ihn nicht gibt?
Stephen Hawking ist das grösste lebende Genie unserer Zeit. Er hat Dinge über das Universum herausgefunden, die bis heute nicht zu beweisen sind, weil sie nicht so einfach nachgewiesen werden können. Als Hilfsmittel hat er nur einen Kopf, da er den Körper nicht mehr bewegen. Kann. Er ist nun 70 Jahre alt.
Doch was hat er in dieser Zeit so gemacht? Nun, für ihn war es von Anfang an klar, des es genau eine Sache gibt, die Physik. Er hat sogar seine 1. Frau verlassen, weil sie an GOTT glaubt. Ob es stimmt, das weiss nur er. Aber es wird erzählt. Egal. Mit diesem Statement, hat Stephen etwas über sich ausgesagt. Er glaubt nicht an GOTT. Für ihn ist das alles nur Erfindung und Spinnerei. Er widmet seine Leben unter anderem der Frage, wie entstand das alles. Wie kann ich das alles in einer einzigen Formel nach dem Prinzip E=mc^2 darstellen. Etwas das jeder begreift. Also die Weltformel. Das ist sein Lebensziel.
Er hat sogar einmal die Behauptung aufgestellt, dass er bewiesen hat, dass es GOTT nicht gibt. Er hat dafür eine riesige Formel aufgeschrieben. Diese ist aber so komplex, dass sie nur er begreift. Das macht dann aber auch wieder keinen Sinn. Er behauptet also den Beweis für die Nicht-Existenz von GOTT gefunden zu haben.
Die Gläubigen jedoch sind da genau anderer Meinung. Aber das lässt er nicht gelten. Er wird sogar echt wütend, wenn man ihn von der Existenz GOTTES  überzeugen will.
Doch lässt sich GOTT in einer Formel ausdrücken? Sei sie noch so komplex. Es geht nicht. Denn GOTT hat einen entscheidenden Nachteil für die Mathematik. Die Unendlichkeit. Damit kann die Mathematik nicht umgehen. Ich meine diesmal nicht oo, sondern wirklich Unendlich. Das ist nicht fasbar, alle Formel versagen an diesem Punkt. Denn es muss immer mit einem Grenzwert gerechnet werden. Auch wenn dieser oo ist. Der Limes strebt gegen oo, doch ergibt das Resultat nie oo, sondern immer einen darstellbaren Wert. Unendlichkeit, kann nicht dargestellt werden. Und genau an diesem Punkt, versagt die Theorie des grössten Genies unserer Zeit. Er will es nicht sehen, oder kann nicht. Keine Ahnung. Aber die Nicht-Existenz GOTTES ist ein mathematische Konstrukt, das der Wirklichkeit nicht standhalten wird. Es wird versagen. Es ist nicht perfekt.
GOTT hat uns alles in der Bibel mitgegeben. Es ist nur eine einzige Sache wichtig. Der Glaube, und die Akzeptanz, dass uns jemand (GOTT) durch unsere Leben führt. Es ist ganz einfach. Und bedarf keiner Genies und Mathematik, die keiner begreift. Es ist der reine und einfache Glaube.
GOTT ist nicht kompliziert, er ist einfach. Ganz einfach sogar. So einfach, dass er nicht erkannt wird. Doch, wer suchet, der findet, wer anklopft, dem wird geöffnet. Das ist der Spruch von JESUS. Das ist eigentlich alles was Stephen wissen muss.
Aber auf der anderen Seite muss auch zugeben werde, dass er die Physik auch um viele herrliche Anekdoten bereichert hat, und immer noch tut. Seine Darstellung des Universums, als auch die Beispiele mit dem Raumfahrer in "Eine kurze Geschichte der Zeit", sind legendär. Das Buch sollte eh jeder mal gelesen haben. Gläubiger oder nicht Gläubiger. Es ist einfach eine andere Art, Astrophysik zu lehrer und auch verständlich zu machen.

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